Donnerstag, 31. Januar 2019

BlogPost 130: Neuzugänge im Januar 2019

© Anne Parden
Trotz aller guten Vorsätze - Neuzugänge lassen sich einfach nicht vermeiden... Ob es sich diesmal im Rahmen hielt oder ob wir über die Stränge geschlagen haben? Hier könnt Ihr es sehen:

Mittwoch, 30. Januar 2019

Hervier, Grégoire: Vintage

Ein literarisches Roadmovie über das größte Rätsel der Rockgeschichte...
















Dienstag, 29. Januar 2019

Mahood, Katy: Die Wege, die wir kreuzen

Dieses Buch wurde mir freundlicherweise von der Verlagsgruppe Dromer Knaur als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, wofür ich mich herzlich bedanken möchte!

Gelesen habe ich diesen Roman im Rahmen einer kleinen privaten Leserunde, die durch die Knaur. Challenge 2019 zustande kam. Diese Runde läuft noch, und ich bin sehr gespannt, zu welchem Schluss die anderen Leserinnen kommen werden. Ich persönlich hatte ein etwas gemischtes Leseerlebnis, das gerade anfänglich von Enttäuschung geprägt war. Ich hatte mir von diesem Debüt nämlich etwas ganz anderes versprochen. Wie es letztlich mit mir und dem Buch weiterging, könnt Ihr hier nachlesen:



Montag, 28. Januar 2019

Galbraith, Robert (alias J.K. Rowling): Weißer Tod

Drei Jahre hat Robert Galbraith alias J. K. Rowling sich für diese Folge aus der Reihe um Cormoran Strike und Robin Ellacott Zeit gelassen. Eine lange Zeit, die sich meines Erachtens aber gelohnt hat. Denn dieser vierte Band toppt seine bereits erfolgreichen Vorgänger noch - an Raffinesse und Komplexität.

Diesmal geht es um einen britischen Minister in der Klemme, die Klassenunterschiede in Großbritannien, immer wieder um Pferde - und das alles im Umfeld der Olympischen Spiele in Lonodon. Ein wilder Mix, bei dem nichts zusammen zu gehen scheint - doch J.K.R. ist eine Meisterin ihres Fachs. Ein epischer Krimi von ungeheurer Länge, und doch schloss ich das Buch letztlich mit einem leisen Bedauern: schon wieder vorbei. Mein erstes Highlight in diesem Jahr!

Sonntag, 27. Januar 2019

Hawking, Stephen: Kurze Antworten auf Große Fragen

Las ich doch inmitten einer Reihe von kurzen Rezensionen den Satz: „Das Buch ist großer Murks!“ Gemeint war, das es zu schnell zusammengeschustert worden wäre, und ja, zumindest das Hörbuch scheint ein paar unbeabsichtigte Textwiederholungen aufzuweisen.


Aber worum geht es? Es geht um das letzte Buch des Stephen Hawking. Selbst wenn man so gar keinen Hang zu Naturwissenschaften hat, dann kennt man den vielleicht. Ob man was von ihm gelesen hat, ist da schob fraglicher, denn ein Buch mit dem Titel EINE KURZE GESCHICHTE DER ZEIT  erscheint schon seltsam, wenn der Anbeginn der Zeit Milliarden Jahre zurück liegt.




Samstag, 26. Januar 2019

Erdmann, Nadine: Die Lichtstein-Saga (1) - Aquilas

Im Rahmen einer Leserunde bei Lovelybooks gewann ich erfreulicherweise eine Printausgabe des neuesten Romans von Nadine Erdmann. 

Die Autorin ist mir vor allem von den CyberWorld-Abenteuern her bekannt, deren siebter und damit finaler Band nun bald ansteht. Doch mit 'Aquilas' präsentiert sie den Beginn einer neuen Reihe, die in vier Bänden erscheinen soll. Eine Fantasy-Reihe. Worum es hier geht, verrät schon ein wenig der Klappentext:



 

Freitag, 25. Januar 2019

Benecke, Mark ermittelt: Leben und Fälle...

... des Gerichtsmediziners Otto Prokop.

Der „Herr der Maden“ nimmt sich den „Herrn der Leichen“ vor. Schillernder bekannter Kriminalbiologe „ermittelt“ Leben und Fälle seines Vorbildes. Dr. Mark Benecke schreibt über Prof. Dr. Otto Prokop.

Unterhält man sich mit Kriminalisten, die ihr Fach an der Humboldt-Universität studierten, dann fällt schon mal der Name Prokop und zwar immer dann, wenn es zum Thema Rechtsmedizin kommt. Bis zu 50.000 Leichen soll Prof Prokop obduziert haben, 60 Bücher geschrieben, darunter den Atlas der gerichtlichen Medizin. 

Donnerstag, 24. Januar 2019

Faller, Heike: Hundert

Bilderbücher gehören nicht unbedingt zu dem Repertoire dieses Blogs - aber weshalb eigentlich nicht? Bloß weil niemand von uns mehr kleine Kinder hat? 

Dieses Buch fiel mir zufällig in die Hände, und eigentlich wollte ich nur mal darin blättern. Doch tatsächlich blieb ich dabei, bis ich es von der ersten bis zur letzten Seite betrachtet und gelesen hatte. Ein Bilderbuch für Klein und Groß, das mich sehr angesprochen hat. Weshalb? Lest selbst:



Mittwoch, 23. Januar 2019

Würger, Takis: Stella

Wie liest man ein Buch, wenn man durch andere Buchbesprechungen verschiedenster Art inzwischen voreingenommen ist? Wie schreibt man eine Rezension, wenn diese Voreingenommenheit während der Lektüre nicht verschwindet?

Es geht um den Roman STELLA von Takis Würger. Die BILD titelt: RIESEN STREIT UM EIN NAZI-BUCH. Allein schon der Umstand, dass ich ausgerechnet diese Schlagzeile zu Beginn meiner eigenen Buchbesprechung verwende, zeigt eine gewisse Verzweiflung, denn BILD bildet nicht gerade die Grundlage für meine Bildung und Meinungsbildung. Eigentlich bildet BILD überhaupt keine Grundlage für irgendwas, aber bei der Eingabe von STELLA erschien diese Schlagzeile halt zuerst. [1]


* * *

Dienstag, 22. Januar 2019

MacLaverty, Bernard: Schnee in Amsterdam

Dieses Buch durfte ich im Rahmen einer Leserunde bei Lovelybooks lesen, worüber ich mich sehr gefreut habe!

Dass eine Ehe immer nur reibungslos funktioniert, wird wohl niemand ernsthaft glauben. Und dass man dabei irgendwann an einen Punkt kommt, an dem man vielleicht eine Entscheidung treffen muss, werden zumindest diejenigen kennen, die selbst in einer langjährigen Ehe stecken. Das ganze literarisch aufgearbeitet zu sehen, empfand ich als einen interessanten Ansatz - und war neugierig, was hier obsiegen würde: die Liebe, die Risse in der Beziehung, die Träume oder die Gewohnheit? Ich habe Antworten erhalten - und wie mir der Roman selbst gefallen hat, könnt Ihr hier nachlesen:


Montag, 21. Januar 2019

Sloan, Robin: Der zauberhafte Sauerteig der Lois Clary

Wieder einmal ein Zufallsfund, der mich aufgrund seines ungewöhnlichen Titels auf sich aufmerksam machte.

Gelesen habe ich dieses Buch in der Adventszeit, weil ich einfach Lust auf einen Wohlfühlroman hatte. Dieser hier versprach nicht kitschig zu werden, und so stürzte ich mich voller Eifer in die Lektüre. Ob ich fand was ich suchte? Lest selbst:









Sonntag, 20. Januar 2019

Besuch bei Shakespeares Enkeln

Endlich einmal war es soweit. Ein Besuch bei Shakespeares Enkeln, hier bereits schon einmal erwähnt. Bereits vor Tagen versuchte ich schon einmal, einen Fuß in die Tür zu bekommen. Da der kleine „Laden“ aber nur am Nachmittag von 17 – 19 Uhr, von Mittwoch bis Samstag öffnet, bot sich erst heute die Gelegenheit.





Das sieht doch gemütlich aus? Besonderer Glücksfall, Katharina Salomo, die Verlegerin von salomo publishing, versah gerade ihren „Ladendienst“, die Verlegerinnen und Verleger verschiedener unabhängiger Verlage wechseln sich hierbei nämlich ab.



Wir begegnen dem Kleinen Maulwurf, dem Sandmännchen und, eine besondere Freude, auch Tashunka-witko und Tokei-itho, den Romanhelden meiner Kindheit. Der Palisander-Verlag ist nämlich auch dabei. Ansonsten gibt es allerlei Literatur, Historisches über Dresden, Fantasy, Lyrik, Kurzprosa und viel mehr. Ein Regalbrett beinhaltet „Sachbücher“. Wenn ich richtig geguckt habe, dann waren das alles Kochbücher und heraus stach ein quadratisches Büchlein in bekanntem Look, zu benutzen wieder ab April: Das offizielle Kochbuch zu Game of Thrones.




Natürlich brauchte ich noch ein Buch und da Francis Mohr vor kurzem das Büchlein Hotel A_toria vorgestellt hat, war dies eine Gelegenheit. Nein, es geht nicht um das Astoria, an dessen Stelle heute ein Lidl steht, es geht in einer Geschichte um das Hotel in der Nähe des Leipziger Hauptbahnhofes. Vielleicht befindet sich die für sechs Teile geplante Saga über den dreißigjährigen Krieg, die mit Der Winterkönig beginnt auch demnächst in meinem Fokus.



siehe dazu auch Litterae Dresdensis

 © Bücherjunge


Samstag, 19. Januar 2019

Lechner, Wolfgang: Was mein Leben reicher macht

In diesem Jahr habe ich mich ein wenig dem Projekt 'Glück' verschrieben. Oftmals wird dieser Begriff mit 'Liebe' gleichgesetzt, doch das wäre eine unzulässige Reduktion. Es ist an uns, den Fokus unserer Gedanken auf die schönen Dinge im Leben zu lenken - auch wenn mir sehr bewusst ist, wie schwer das in manchen Zeiten sein kann.

Aber ich weiß eben auch gut, wie einfach es ist, sich auf die negativen Aspekte zu konzentrieren, vor allem also das an sich heranzulassen, was einen verärgert, bedrückt, verbittert macht. In diesem Jahr habe ich begonnen, ein Glückstagebuch zu führen - Dinge zu notieren, die mir den Tag verschönert haben. Gar nicht so einfach manchmal, aber ich merke, dass ich beginne, bewusst Ausschau nach solchen Momenten zu halten und sie dadurch auch viel bewusster zu erleben. Ich bin auf dem Weg. Kein Wunder also, dass mich dieses Buch hier sofort angesprochen hat...

Freitag, 18. Januar 2019

Ford, Ford Madox: Die allertraurigste Geschichte

Ford Madox Fords "The Good Soldier" heißt auf Deutsch "Die allertraurigste Geschichte" und gilt vielen seiner Schriftstellerkollegen als perfekter Roman. Manche bezeichnen ihn gar als einen der lesenswertesten Romane der Weltliteratur. Tatsächlich haben sich Schriftsteller wie Graham Greene, Ruth Rendell oder auch Ian McEwan von diesem Klassiker inspirieren lassen.
 
"Die allertraurigste Geschichte" - gibt es ein größeres Leseversprechen? Hier war meine Neugier wahrlich geweckt. Traurig war der Roman dann letztlich in der Tat. Nämlich für mich und mein ganz persönliches Leseerlebnis. Leider...




Donnerstag, 17. Januar 2019

Schlosser, Patrizia: Im Untergrund


Im Untergrund (Original Podcast) Titelbild
"Sie leben seit mehr als 25 Jahren im Untergrund: Ernst-Volker Staub, Daniela Klette und Burkhard Garweg. Sie sind die letzten Überreste der Roten Armee Fraktion, die im deutschen Herbst die BRD terrorisierte. Obwohl sich die RAF längst aufgelöst hat, geistern die Drei noch immer mit bewaffneten Raubüberfällen durch die Republik.

Wo verstecken sie sich? Warum stellen sie sich nicht der Polizei? Und was hat sie überhaupt in den Terror und den Untergrund getrieben? Die Journalistin Patrizia Schlosser will das herausfinden und beginnt die Suche. Mit dabei: ihr Vater, der in der RAF-Ära Polizist war und den Terror hautnah miterlebte." (audible.de)





* * *

Ja, es stimmt, es ist eher ungewöhnlich, dass ich den "Klappentext" so vollständig wiedergebe. Hier dominierte die Kunst der knappen wie aussagekräftigen Inhaltsangabe. Besser wäre es mir nicht gelungen. Daher bin ich eben einmal faul.


Mittwoch, 16. Januar 2019

Rezension geblinkt

Ein knappes Jahr ist es her, da probierte ich, neugierig wie ich war, etwas aus, was ein tolles Produkt da ein junges STARTUP-Unternehmen erfunden hatte. Als BLOGGER liest man sich ja nicht mehr den Wolf, eher beim Schreiben darüber, was man so gelesen hat. Soeben hörte ich, ja richtig, ich hörte, ein Buch von Schlecky Silberstein. Kurze Google-Pause…

Aha:
„Christian Maria Brandes, Künstlername Schlecky Silberstein, ist ein deutscher Autor, Schauspieler und Blogger. Er betreibt den Blog Schlecky Silberstein und ist Head-Autor sowie Darsteller der Online-Comedyshow Bohemian Browser Ballett.“

Das ist aus wikipedia und nein, ich habe das gleich aus der Google-suche kopiert. Man könnte auch sagen, ich habe dadurch Zeitgespart – kurz – ich habe den Wikipedia-Artikel geblinkt.

Wer ist dieser Christian Schlecky? Über sich selbst sagt der Mann folgendes und weil ich keine Zeit habe kopiere ich das von seiner Webseite:


Dienstag, 15. Januar 2019

Hetze, Willi: Die Schwärmer

In einer hoffentlich fernen, besser noch, nie so eintreffenden Zukunft, scheint in einem kleinen Kaff im Norden noch alles beim alten zu sein. Bis mit einem Schlag keine Post mehr kommt. Die Chefin des Postamtes sendet ihren Sohn, der bisher als Postbote arbeitete, in die „Hauptstadt“. Er soll ergründen, was da los ist.

Es ist eine seltsame Stadt, in die Teo da kommt. Gleichsam fortbauend bewegt sie sich in der Fläche und in die Höhe. Das Hauptpostamt liegt irgendwo in einer der unteren Ebenen. Man braucht es nicht mehr, Briefe werden nicht mehr geschrieben, Pakete könnten mit Drohnen versendet werden. Nun regiert der SCHWARM.

„Der Ort der Macht war nie ein Palast oder Parlament, sondern immer schon das Hirn.“ (Seite 130)

Alle Menschen sind durch in diesen Schwarm durch ihren Funknerv verbunden. Den Funknerv bekommt man, indem man eine runde Kugel wie eine Pille schluckt. Nichts ist mehr geheim, nichts geht mehr verloren, selbst nach dem Tof sind die Gedanken, selbst die Gefühle für andere SCHWÄRMER abrufbar.


Montag, 14. Januar 2019

Dinsdale, Robert: Die kleinen Wunder von Mayfair

Schaut dieses Cover nicht bezaubernd aus? Von diesem Roman erwartete ich mir - auch aufgrund des Klappentextes - märchenhafte Lesestunden.

Was ich dann wirklich bekam, fand ich - ernüchternd. Zwar spielte die Fantasie hier eine bedeutsame Rolle, doch das Magische blieb weitestgehend aus. Stattdessen hielt hier etwas Einzug, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Ob mir der Roman dennoch gefallen hat? Lest selbst:






Sonntag, 13. Januar 2019

Im Dienste Sachsens


Als ich heute beim Surfen auf Dresdens Festungsmauern fand, dass im Herbst 2019 diese wieder besucht werden können, fiel mir ein, da stehen doch noch zwei Bücher im Regal, die dazu passen, sie passen auch ganz gut zusammen:

Das Reprint weist das Wacht- und Dienst-Reglement vor die Garnison in der Residenz-Stadt und Vestung Dreßden, de Anno 1777 auf, während wir im Band Im Dienste Sachsens Uniformen und Dienstkleidungen des 18. und 19. Jahrhunderts teilweise des 20. Jahrhunderts finden.



Doch schauen wir erst einmal ins Dienst-Reglement:

Samstag, 12. Januar 2019

De Vasconcelos, José Mauro: Mein kleiner Orangenbaum

Ein Zufallsfund. Manchmal entpuppen sich solche Bücher als Flop, oftmals freue ich mich darauf gestoßen zu sein - und gelegentlich erweisen sie sich als kleine Perlen.

Dies ist ein Buch voller Fantasie und Traurigkeit, und dennoch weit offen für die Schönheit des Lebens. Ein Buch, das mich lachen ließ und zu Tränen rührte, ein Kleinod, das aus meinem Regal nicht mehr wegzudenken ist. Alles Weitere dazu erfahrt Ihr hier:



 


Freitag, 11. Januar 2019

Müller, Titus: Das kleine Buch vom Alltagsglück

Das ist so ein typisches 'Geschenke'-Buch, ein kleines Mitbringsel, ein 'Ich denke an dich' in angemessenem finanziellen Rahmen. 

Nicht immer sprechen mich derartige Büchlein an, und entsprechend skeptisch begann ich darin zu stöbern. Das Cover jedenfalls fand ich überaus ansprechend - dem kleinen Jack Russell Terrier springt die Lebensfreude ja geradezu aus allen Knopflöchern. Ob mich die Lektüre letztlich ähnlich positiv stimmen konnte, kann man hier nachlesen:






Donnerstag, 10. Januar 2019

Fitzmaurice, Ruth: Der Schwimmclub der traurigen Heldinnen

Wieder einmal fiel mir ein Buch in die Hände, das mich durch seinen ungewöhnlichen Titel auf sich aufmerksam machte. Erfahrungsberichte lese ich eher selten, aber es kommt vor. 

Ein wenig Sorge hatte ich, dass dieses Buch zu sehr ins Sentimentale abdriftet, aber obschon es natürlich Sorgen, Ängste und auch traurige Momente beinhaltet, vermittelt es vor allem eines: eine Botschaft vom Überleben. Alles Weitere lässt sich hier nachlesen:








Mittwoch, 9. Januar 2019

John, D.B.: Stern des Nordens


Am 19. Dezember 1911 meldet die nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA, dass der „Geliebte Führer“, der Vorsitzende der nationalen Verteidigungskommission der koreanischen demokratischen Volksrepublik, während einer dienstlichen Zugfahrt am 17, Dezember an einem Herzinfarkt verstorben ist. 


Den Zug nannte man „Stern des Nordens“. Nach ihm ist der Roman benannt und nach der Geschichte des Romans wusst ein hoher CIA-Beamter lange vor der Nachrichtenagentur vom Tode des Diktators.

* * *


Vor 12 Jahren verlor Jenna Williams ihre Zwillingsschwester an einem Strand in Südkorea. Die unzertrennlichen Schwestern sind die Töchter eines afroamerikanischen Soldaten, ihre Mutter ist gebürtige Koreanerin. Jenna glaubt nicht an den Tod der Schwester und beginnt zu ermitteln. Daran hat auch die CIA Interesse...



Dienstag, 8. Januar 2019

Städing, Sabine: Petronella Apfelmus - Schnattergans und Hexenhaus (Hörbuch)

Nachdem ich die vorherigen Bände dieser niedlichen Kinderbuch-Reihe hier bereits vorgestellt habe, darf natürlich auch Band 6 nicht fehlen!

Diesmal geht es für die Kinder in die Sommerferien - und die werden spannender als sie erwartet haben. Erneut ein kindgerechtes und unterhaltsames Abenteuer, hervorragend gelesen von Nana Spier. Mehr Informationen dazu gibt es hier:



Montag, 7. Januar 2019

Galbraith, Robert (alias J.K. Rowling): Die Ernte des Bösen - Hörbuch

Band 3 der Krimireihe um den Londoner Privatermittler Cormoran Strike habe ich diesmal gehört und nicht gelesen. Ich habe mit dem Krimi gewartet, bis ich auch Band 4 vorliegen hatte, weil ich einer Rezension entnahm, dass das aufgrund eines fiesen Cliffhangers empfehlenswert sei. Und ja: ist es...

Durch dieses Hörbuch bin ich nur so durchgerauscht, was sicher auch an der Lesung Dietmar Wunders lag. Zu den Stärken und Schwächen des Krimis gibt es im Folgenden mehr zu lesen: