Begonnen habe ich mit
J.R.R.Tolkien als die Filme zu
DER HERR DER RINGE herauskam. Fast zwangsläufig kamen dann im Laufe der Jahre die Bücher ins Haus. Zuerst
DER HOBBITT, dann
DAS SILMARILLION. Als nächstes Buch erstand ich
NACHRICHTEN AUS MITTELERDE.
Inzwischen sind auch die
DREI GROSSEN GESCHICHTEN komplett.
DIE KINDER HURINS,
BEREN UND LUCIEN, heute kam
DER FALL VON GONDOLIN an und mit ihm die
VERSCHOLLENEN GESCHICHTEN.
Ziel ist es, diese Bücher im Jahr 2019 erneut unter die Lupe zu nehmen und darüber zu schreiben. Ich bin sehr gespannt, ob mir dies gelingt. Bisher und das scheint förmlich sträflich, hat es nur eine Tolkien-Rezension gegeben, aber da ging es um die
Briefe vom Weihnachtsmann. Natürlich dürfen wir J.R.R. nicht ohne seinen Sohn
Christoph denken, der unermüdlich die Schriften seines Vaters zusammenstellte und veröffentlichte. Nun, er ist inzwischen 94 Jahre alt, erschien
DER FALL VON GONDOLIN. Sein vielleicht letztes Buch, was er allerdings auch schon bei
BEREN UND LUCIEN vermutete.
Alles in allem ein Grund, diese große faszinierende Geschichte wieder aufzublättern. Begeben wir uns also demnächst in Tolkiens Welt.
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