Inhalt. Die Kriminalhauptkommissarin Diana Brandt aus Berlin wird nach Italien abgeordnet. Eigentlich will sie in die Provinz, statt dessen muss sie nach Rom. Dort entwickelt sich, was natürlich erst ermittelt werden muss, eine Art Mordserie. Opfer Nr. 1 wurde vom Tarpejischen Felsen gestürzt, was im antiken Rom genau dort Verrätern drohte. Das Opfer ist ein deutscher Kardinal. Daher die Idee, die Polizistin mit italienischen Wurzeln in die Ermittlungen einzubeziehen. Ein zweites Opfer wird auf dem Hügel des Kapitols in einem ehemaligen antiken Gefängnis gefunden, auf antike Art und Weise erdrosselt. Dass auf der Via Appia tausende Spartakus folgende ehemalige Sklaven gekreuzigt wurden, wissen die meisten Leserinnen und Leser noch aus dem Geschichtsunterricht. Doch es gab da noch weitere Hinrichtungsmethoden...
Das Buch. Die Spannung des Romans ergibt sich aus dieser, sich der Leserin und dem Leser erst nach und nach entwickelnden, Beziehung. Diese Diana Brandt weiß Dinge, über die sich der Commissario gelegentlich wundert.