Donnerstag, 28. Februar 2019

BlogPost Nr. 134: Was wir im Februar verarbeitet haben...

© Anne Parden
Auch in diesem Monat gab es wieder reichlich Beiträge hier. Derzeit haben wir viel zu berichten - sei es von Büchern, von kulturellen Ereignissen oder von der Verbundenheit zur eigenen Heimat. Gerne präsentieren wir unsere Posts hier noch einmal in Kurzform...

Mittwoch, 27. Februar 2019

BlogPost Nr. 133: Unsere Neuerwerbungen im Februar

© Anne Parden
Zurückhaltung ist einfach nicht unser Ding, will mir manchmal scheinen. Zuweilen geloben wir Mäßigung, das hält erfahrungsgemäß aber nicht lange an. Aber ist es tatsächlich zu viel?


Dienstag, 26. Februar 2019

Schmiedel, Diane: Kakerlake rot-weiß

Schon einmal von diesem Titel gehört oder gelesen? Nein? Kein Wunder. Solche Bücher befinden sich meist abseits des Mainstreams. Grund genug für mich, hier einmal genauer hinzuschauen...

Zugegeben: nicht jeder Zufallsfund ist ein Volltreffer. Wie es bei diesem Buch war? Das erläutere ich hier:










Sonntag, 24. Februar 2019

Pötzsch, Christoph: Wahre Geschichte...


Dresden gehört sicher zu den am häufigsten beschriebenen Städten. Da kommt es fast einer Sensation gleich, dass mit diesem Buch ein Werk erscheint, in dem wahre Geschichten erzählt werden, die bisher kaum bekannt sind – Episoden, die sich mitunter nur einen Steinwurf entfernt von solchen immer wieder vorgestellten weltberühmten Gebäuden wie Frauenkirche, Zwinger oder Semperoper ereignet haben: Seltsame Schicksale, große Lebensentwürfe, bizarre Ereignisse, Spaßiges und Schreckliches. Geschichten, die drohen, vergessen zu werden, wenn man sie nicht erzählt, und die eine Stadt erklärbar machen.“ (Schutzumschlag)

Warum macht einer einen Blog zu Literatur, die nur mit Dresden zu tun hat? Weil er da geboren wurde? Aber in den Bücherschränken von Großeltern und Eltern standen verschiedenste Werke rum. Da wäre zum Beispiel DAS ALTE DRESDEN zu nennen von Fritz Löffler. Gesucht und viel verkauft.


Samstag, 23. Februar 2019

Fox, Candice: Fall

Wenn uns eine Reihe gut gefällt, bleiben wir wie im Falle dieser Trilogie der australischen Thriller-Autorin am Ball! Wir? Damit ist der kleine Lesekreis gemeint, der sich aus ehemaligen 'Buchgesichtern' zusammensetzt. 

Nach den Ereignissen der beiden vorherigen Bände waren wir nun sehr gespannt darauf zu erfahren, wie es weitergeht. Ob die Lektüre des Abschlussbandes alle offenen Fragen beantworten konnte und mich zufrieden zurückließ, kann hier nachgelesen werden:







Freitag, 22. Februar 2019

Fox, Candice: Eden

Auch den zweiten Band der Trilogie der australischen Thriller-Autorin habe ich gemeinsam mit dem Lesekreis ehemaliger 'Buchgesichter' gelesen. Wieder ein nettes Erlebnis, und auch diesmal waren wir uns in der Bewertung des Gelesenen recht einig!

Die Erfahrung zeigt, dass der mittlere Band einer Trilogie häufig im Vergleich zu den beiden anderen etwas abfällt. Ob das diesmal auch der Fall war, kann man hier nachlesen:






Donnerstag, 21. Februar 2019

Fox, Candice: Hades

Immer wieder nehme ich an Leserunden teil, oftmals verbunden mit einem Buchgewinn bei den üblichen Portalen. Aber es gibt auch noch einen krimi- und thrillerbegeisterten kleinen Lesekreis, der sich aus alten 'Buchgesichtern' zusammensetzt.

So genießen wir nicht nur das gemeinsame Leseerlebnis und den Austausch darüber, sondern knüpfen auch an eine schöne gemeinsame Zeit an. Ich freue mich wirklich sehr, dass man sich dadurch nicht ganz aus den Augen verliert!

Doch nun zum Buch, dem ersten Band der hochgelobten Trilogie der australischen Autorin Candice Fox:



Mittwoch, 20. Februar 2019

Dresden - Eine Stadt in Biografien


Das ist schon mal eine schöne Idee, Städte in Biografien darzustellen. Nicht nur DRESDEN dürfte dabei eine gewaltige Bandbreite an Persönlichkeiten aufweisen. Schauen wir doch mal hinein, wen wir da so finden werden. Schauen wir außerdem, was da im Bücherschrank steht.







Dienstag, 19. Februar 2019

Findeisen, K.A.: Der Goldene Reiter...

... und sein Verhängnis


Es war das ultimative Geschenkbuch für Freunde und Kollegen, die Dresden besuchten. Einige Zeit lang hatte ich immer ein Extra-Exemplar im Regal. Vor mir liegt ein historischer Roman in ausdrucksstarkem Deutsch, so wie vor Jahrzehnten noch geschrieben wurde. Ehrlich, man liest ganz anders. Kurt Arnold Findeisen schrieb 1954 den historischen Roman DER GOLDENE REITER UND SEIN VERHÄNGNIS.

Vor uns liegt eine „Romanchronik aus den Tagen des Barock“. 
In einem „Vorwort“ erzählt der Bildhauer Christoph Rüger im Jahr 1790 von seinem Vater Moritz, der als königlicher Bibliothekarius zu Zeiten August des Starken in Dresden lebte. Wir lernen dieses Dresden im Haus des Johann Melchior Dinglinger kennen, dem Goldschmiedemeister, der aus Schwaben an den kurfürstlich-sächsischen und zeitweise königlich-polnischen Hof kam. Dinglinger ist einer Goldfasanen des Königs. Zu diesen werden ebenso der Bildhauer Balthasar Permoser, der Baumeister Matthäus Daniel Pöppelmann und ein gewisser Johann Friedrich Böttger. Letzterer war Alchimist und hat das Meißner Porzellan erfunden, davon habe ich hier bereits einmal geschrieben.


Montag, 18. Februar 2019

Ker, Chris: Giftiger Prinz

Vom Cover her eher unscheinbar, hat mich der Titel doch neugierig gemacht. Der Klappentext klang spannend, und so war es um mich geschehen...

Dieses Buch gehört zu den positiven Zufallsfunden, die mich ermutigen, auch weiterhin die Augen nach unerwarteten Schätzen offen zu halten. Weshalb mir dieser Gerichts-Thriller gut gefallen hat, könnt Ihr hier nachlesen:








Sonntag, 17. Februar 2019

Erste Frühlingsboten...

© Anne Parden - fotografiert am 17.02.2019

Samstag, 16. Februar 2019

Hunter, Cara: Sie finden dich nie

Diesen Krimi - der Auftakt zu einer geplanten Reihe - gewann ich im Rahmen einer Buchverlosung bei Lovelybooks, worüber ich mich sehr gefreut habe!


Ein spurlos verschwundenes Kind - das verspricht spannende Lesestunden. Ob allerdings meine Erwartungen erfüllt wurden, das kann man hier nachlesen:








Freitag, 15. Februar 2019

Youngson, Anne: Das Versprechen, dich zu finden

Dies ist das erste Buch, das mich über 'Jellybooks' erreichte. Lange vor Erscheinen des eigentlichen Buches erhalten einige Leser das kostenlose E-Book als Leseexemplar. Dies wird dann über eine spezielle App gelesen, bei der man an bestimmten Stellen im Buch seine Lesedaten an Jellybooks senden kann. Dadurch soll das Leseverhalten der Leser untersucht werden, ob z.B. bestimmte Stellen im Buch so spannend sind, dass man es kaum noch zur Seite legen kann...

Dies aber nur mal kurz zur Erläuterung, und sicher ist das auch nicht Jedermans Sache. Wie mir nun das eigentliche Buch gefallen hat? Das kann man hier nachlesen:





Donnerstag, 14. Februar 2019

Gricksch, Gernot: Die heldenhaften Jahre der Kirschkernspuckerbande

Vor über zwei Jahren stellte ich hier 'Die denkwürdige Geschichte der Kirschkernspuckerbande' vor und befand damals: "Irgendwo las ich mal: 'Haben Sie schon ein Lieblingsbuch? Nehmen Sie einfach dieses!' Nun, eines meiner Lieblingsbücher ist dieses hier nun ganz gewiss..."


Erstaunlich genug, dass es nun so lange gedauert hat, bis ich auch zu diesem zweiten Band griff. Ob ich auch diesmal wieder begeistert war? Gehofft hatte ich es ja... Alles Weitere könnt Ihr hier nachlesen:








Mittwoch, 13. Februar 2019

GUNDERMANN

GUNDERMANN - "Material"
Erinnerung: Irgendein Pressefest in Dresden. Die Brigade Feuerstein tritt auf – ein Theaterstück für Kinder. Dabei so ein schlaksiger Typ mit großer Brille und langen blonden Haaren. Als Clown. 

Klar kannte ich die Brigade Feuerstein. Ich kannte so ab 1979 alle, sagen wir mal, alle wichtigen und bekannten Gruppen, die da „Rote Lieder“ machten in der DDR. Zu Beginn der achten Klasse gründeten ein paar Klassenkameradinnen und ich (!) eine Singegruppe. Den Schulchor empfanden wir als was für Kinder. Oder aber, was für Pioniere – wir waren ja jetzt in der FDJ...



Wir lernten ganz schnell ein bisschen Gitarre spielen und mit F / C / G / G7 ging es los mit den üblichen FDJ-Liedern. Da die sogenannte Singebewegung ja durch die Freie Deutsche Jugend organisiert war, bekamen wir Kontakt zur „Singeszene“ im Stadtbezirk bzw. in der Stadt. Da gab es im Bau- und Montagekombinat eine Gruppe namens PODIUM und in die traten wir ein. Also S. und ich. Da war alles etwas professioneller, alle Leute älter als wir zwei 15/16jährigen, richtig mit Technik, regelmäßigen Proben und Wochenendproben und Singewettstreiten...

Sonntag, 10. Februar 2019

De Saint-Exupéry, Antoine: Nachtflug

Die letzte große Urlaubsreise führte nach Argentinien. Im letzten Herbst kamen wir dadurch nach Peninsula Valdez und stießen dort auf einen alten Bekannten. Die Reiseleiterin zeigte uns ein Bild und dann eine Insel. Seit dem stoße ich andauernd auf Antoine de Saint-Exupéry. Über diese Geschichte habe ich schon geschrieben. 

Peninsula Valdez liegt in Patagonien. Patagonien ist riesig. Ursprünglich dachte ich mal, dass Patagonien nur die südliche Spitze des Kontinents umfasst, damit lag ich aber falsch. Der Flughafen in Trelew liegt ja schon zwei Flugstunden von Buenos Aires entfernt. 

Einen Eindruck von der Größe Patagoniens vermittelt auch de Saint-Exupéry in seinem Buch NACHTFLUG

Von überallher bringen Flieger in offenen Maschinen zu Beginn der dreißiger Jahre die Post aus ganz Südamerika nach Buenos Aires. Teilweise wird diese dann nach Europa geflogen oder per Schiff weiter transportiert.
Das sind schon Abenteurer, diese Piloten, die sich über weite unbewohnte Strecken, über die Anden und bis nach Feuerland wagen. Der Autor gehörte zu denen, die ab 1929 nach Argentinien gingen, um dort Flugpost- und Luftfrachtlinien einzurichten. Dabei war er für die ersten Nachtflüge mit verantwortlich. Davon handelt dieses Buch, in dem der Pilot Fabien in der Nacht auf Buenos Aires zufliegt und der der Einsatzleiter Rivière auf ihn wartet.


Samstag, 9. Februar 2019

Haruf, Kent: Abendrot

Ich habe mich sehr gefreut, als ich über Whatchareadin die Möglichkeit erhielt, diesen zweiten Band der Plainsong-Trilogie von Kent Haruf im Rahmen einer Leserunde zu lesen. An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an den Diogenes-Verlag, der uns die Leseexemplare freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat!

Wenn man wie ich in diesem Fall von dem Beginn einer Trilogie sehr angetan ist (siehe hier: Lied der Weite), birgt das für den Folgeband die Gefahr, den hohen Erwartungen, die mit ihm einhergehen, nicht genügen zu können. Ob dieser zweite Band das Niveau des ersten halten konnte oder nicht, könnt Ihr hier nachlesen:




Freitag, 8. Februar 2019

Cossanteli, Veronica: Wilder Wurm entlaufen (Hörbuch)

Ich kann gar nicht immer sagen, wie ich auf bestimmte Titel stoße. Beim Durchstöbern von Angeboten fällt mein Blick manchmal auf ein Cover, ein zweiter auf den dazugehörigen Klappentext, und dann kann es passieren, dass mein Bauchgefühl sagt: Das ist es!

Ob mein Bauchgefühl mich diesmal wieder gut geleitet hat? Das lässt sich hier nachlesen:



Donnerstag, 7. Februar 2019

Henkel, Christin: Juhu, berühmt! Ach nee, doch nich'

Christin Henkel? Wer zum Teufel ist das? Das jedenfalls dachte ich, als ich das Buch zum ersten Mal sah. Meine Freundin konnte mir da nicht wirklich weiterhelfen, da sie das Buch zwar geschenkt bekommen, es aber noch nicht gelesen hatte. 'Wie wäre es, wenn Du es herausfindest?', grinste sie und drückte mir das Buch in die Hand. Skeptisch begann ich zu blättern, doch als ich nach einigen Zeilen das erste Mal grinsen musste, entschied ich mich, die angebotene Leihgabe tatsächlich anzunehmen.

Ob es sich gelohnt hat, könnt Ihr hier nachlesen...





 

Mittwoch, 6. Februar 2019

Jensen, Jens Henrik: Oxen - Das erste Opfer (Hörbuch)

Aus dem undurchdringlichen Dschungel an Angeboten im Thriller-Bereich das Passende herauszufischen gestaltet sich zuweilen gar nicht so einfach. Die Titel dieser Trilogie stachen mir jedoch immer wieder ins Auge, und positive Rezensionen verleiteten mich dazu, endlich auch zu Band 1 der dänischen Thriller-Reihe zu greifen.

Ob ich es bereut habe? Oder im Gegenteil gefeiert? Oder irgendetwas dazwischen? Das könnt Ihr hier nachlesen:



Dienstag, 5. Februar 2019

Nolte, Mathias: Roula Rouge

Diese Ausgabe des Romans gibt es heute nur noch gebraucht zu kaufen, z.B. HIER

Aber bloß weil das Buch schon älter ist, kann es doch trotzdem gut sein? Ich habe dieses Exemplar schon vor Jahren von einer lieben Freundin geschenkt bekommen und ihm seitdem im Regal ein ruhiges Dasein gegönnt. Doch nun fand ich es an der Zeit, mich auch einmal mit dem Inhalt zu beschäftigen. Tatsächlich hat meine Freundin meinen Lesegeschmack gut eingeschätzt, denn mir hat der Roman wirklich gut gefallen. Weshalb genau? Lest selbst:




Montag, 4. Februar 2019

Mohr, Francis: Hotel A_TORIA

Ein Dresdner Autor: Francis Mohr. Ein Dresdner Hotel: Das Astoria. Dachte ich. Aber Mohr ist ja Leipziger und während das Astoria am Strehlener Platz durch einen Lidl ersetzt wurde, steht das A_TORIA links neben Leipzigs Hauptbahnhof immer noch. Es war und ist ein Wahrzeichen von Leipzig. Schön sieht er nicht aus, dieser 1915 eröffnete, bis 1996 in Betrieb befindliche riesige Bau. Seit dem siecht das Hotel dahin. Davon erzählt die Titelgeschichte in der Mitte des Büchleins.


Im ersten Teil, Mohr hat ihn MELANGE genannt, findet die Leserin, der Leser eine Reihe unterschiedlichster Geschichten. In PANINI lachen wir über ein Familienalbum der anderen Art, wenn der Papa seinen Kindern ein Album mit den Mannschaften der Fußball-EM kauft, und darüber sitzen bleibt, lange nachdenkend, wie man die das Album vervollständigt.

Sonntag, 3. Februar 2019

Die DEFA und der Kleine Prinz

Ach ja: Der kleine Prinz. So klein – so groß – so alt – so jung. Ein kleiner Philosoph – ein Reisender...




Muss man viel über dieses Märchen für Erwachsene erzählen? Eigentlich nicht. Und doch...

Anne hat darüber geschrieben, sogar auf französisch. Daher muss ich nicht viel erzählen über den Fuchs, der da meinte: „On ne voit bien qu’avec le cœur.“


Samstag, 2. Februar 2019

Herrmann, Jutta Maria & Nommensen, Thomas: ...sonst tot (Kalender-Thriller Februar)

Besonders schön sind die Cover dieses Kalender-Thrillers ja ehrlich gesagt nicht. Aber letztlich kommt es in erster Linie auf den Inhalt an. Wieder habe ich zu Monats-Beginn eine Folge gelesen.

Nachdem die Januar-Folge mich ja eher enttäuscht hat, war ich nun skeptisch-neugierig, ob der Beitrag für den Februar mich mehr begeistern würde. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Ob sich meine Hoffnung erfüllte? Das könnt Ihr hier nachlesen:






Freitag, 1. Februar 2019

BlogPost Nr. 131: Was es hier im Januar 2019 so alles gab...

© Anne Parden
In diesem Jahr lassen wir eine liebgewonnene Tradition wieder aufleben - wir präsentieren die Übersicht darüber, was im vorherigen Monat alles so gepostet wurde. Da es im Januar tatsächlich jeden Tag einen Post gab, kam da schon eine recht bunte Mischung zusammen. Erfreulicherweise gab es diesmal auch einen Beitrag von TinSoldier! Diese Fülle wird es so in den kommenden Monaten vermutlich nicht geben, aber so sind wir schon einmal sehr kreativ ins neue Jahr gestartet! Einfach auf die Verlinkung klicken, und schon seid Ihr beim gewünschten Beitrag...