Freitag, 17. August 2018

(Zwischen)BlogPost Nr. 126: Verlagspost

Rückkehr von einer Dienstreise: Voller Briefkasten. Zwei Bücherpäckchen. 

Eines davon kommt von Uwe Wittenfeld. Ja, der wurde schon besprochen und seltsamerweise ist das buch nun, in unterschiedlichem Format zweimal vorhanden. Uwe Wittenfeld schreibt, er hat den Roman, den ich bereits am 14. November 2016 besprochen hatte, überarbeitet und die Rezension auch verlinkt. 

Ich schrieb damals: "Endlich mal wieder ein Roman, der mit der geteilten und der gemeinsamen deutschen Geschichte so umgeht, dass sich Ost und West auf Augenhöhe begegnen."   


* * *

Das zweite Päckchen kommt von Kiepenheuer & Witsch. Mit einem langen Brief, in dem der Roman Guten Morgen, Genosse Elefant von Christopher Wilson wärmstens empfohlen wird. Ich glaube ich muss Verlagskontakte zukünftig notieren, denn ich kann mich nicht erinnern, dass ich mich für den Roman gemeldet habe. Aber wenn die Bücher jetzt automatisch ins Haus flattern...

Erzählt wird "die lustige, traurige, spannende, lehrreiche, herzzerreißende Geschichte des zwölfjährigen Juri" der "rührendste Romanheld aller Zeiten".  Wilson hat, so steht es auf der Webseite des Buches, die Psychologie des Humors studiert und erforscht. Und nun bin ich sehr gespannt und danke schon mal 


© Dresdner Bücherjunge alias KaratekaDD


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