Samstag, 22. Juni 2024

Mau, Steffen: Ungleich vereint


Vor zwölf Monaten schrieb ich hier im Post Zwei Bücher – Geschichte im Streit über das, manchmal oder oft leidige Thema Ost/West. Eigentlich ging es um die Sicht auf die DDR, die hiesige (jaja, ich schreib das gerade im Osten und ich wohne ja da) und die drübige. Beide Bücher hielt ich für lesbar, als Fazit schloss ich, dass es Zeit wäre, eine „Geschichte des deutschen Volkes 1945 bis Gegenwart“ zu schreiben...

Die Diskussion reißt nicht ab und wenn sie durch das Wahlergebnis zu den Europa-Wahlen und teilweise Kommunalwahlen in diesem Monat befeuert wurde (im September erleben wir das gleich wieder), dann kommt man an sich nicht drumrum, sich mit dem Thema wiederholt hier auf dem Blog zu beschäftigen.

Wiederum einem Vorschlag des Historikers Ilko-Sascha Kowalczuk folgend, scheint das Buch UNGLEICH VEREINT des Soziologen Steffen Mau geeignet zu sein, das Thema erneut zu betrachten. Es erschien erst am 17.06.2024.

Zum oben genannten Post ließ ich mich vor allem wegen einer Einlassung des Wolf Biermann (siehe dort) ein, diesmal fand ein „normaler“ Rezeptionsprozess statt, kurz, diese Buch musste ob der Empfehlung lesen. (Weniger wegen des Covers, welches schon wegen der letzten Europawahl in Auge fiel)

Freitag, 21. Juni 2024

Reimann, Brigitte: Die Geschwister

Mitte Juni 2024 stieß ich auf einen Artikel in DIE ZEIT. Überschrieben mit Die Auferstehung schrieb Adam Soboczynski zu Beginn:

„Dass die DDR noch einmal zu einem so großen Ruhm gelangt, hätte noch vor wenigen Jahren kaum jemand gedacht. Sobald ein deutsches Werk international Beachtung findet, darf man sich derzeit sicher sein: Es handelt von diesem kleinen, seit Langem zu Tode analysierten und nach dem Epochenbruch 1989 abgewickelten Land. Es sind vor allem drei Bücher über die DDR...“

Über eines, welches Kontroversen verursachte, habe ich bereits geschrieben, es geht mal wieder um Katja Hoyers Diesseits der Mauer. Hinzu kommt ein ganz neues, Jenny Erpenbeck bekam für ihren Roman Kairos einen internationalen Buchpreis. Schon der Name Erpenbeck, der mir weitestgehend unbekannt war, bietet Stoff genug über Literatur im Zusammenhang mit DDR zu schreiben, jedoch soll es mir um ein drittes Buch gehen, welches hier außerdem genannt wurde.

Brigitte Reimanns Die Geschwister ist eine Erzählung aus dem Jahre 1963, dessen Handlung aber zwei Jahre vorher angesiedelt ist. Wieso kommt plötzlich eine Erzählung, die den Kampf einer Schwester, welche ihren Bruder am Fortgehen aus der DDR hindern möchte, in den USA aktuell zu neuer Aufmerksamkeit?

Mittwoch, 19. Juni 2024

Silvestre, Edney: Der letzte Tag der Unschuld

 

Brasilien, 1961. An dem Tag, an dem Yuri Gagarin die Erde umrundet, ändert sich das Leben von Paulo und Eduardo für immer, als sie am Ufer eines kleinen Badesees die Leiche einer Frau entdecken. Für die Polizei ist der Fall schnell gelöst: Der Ehemann ist der Täter war das Opfer doch, wie jeder wusste, eine Ehebrecherin. Die beiden Jungen glauben aber nicht daran und fangen an, selbst zu ermitteln. Zu ihnen gesellt sich der alte Ubiratan, der einst von der Geheimpolizei gefoltert wurde und mehr über die Stadtbewohner weiß, als er zugibt. Es ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft und einer gefährlichen Suche. (Verlagsbeschreibung)

DNB / blanvalet (Antiquariat) / 2015 / ISBN 978-3-7341-0172-4 / 343 Seiten 






Krimi gepaart mit Coming of Age Erzählung gepaart mit historischen gesellschaftlichen und politischen Gegebenheiten Brasiliens - ein wahrhaft lesenswertes Debüt! Ein überaus vielschichter Roman mit einem hohen sprachlichen Niveau. Mehr dazu gibt es hier:
 

Dienstag, 18. Juni 2024

Asher, Jay: Tote Mädchen lügen nicht

 

Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf »Play« – und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Clay ist einer davon... (Verlagsbeschreibung)

DNB / cbt / 2009 / ISBN 978-3-570-16020-6 / 282 Seiten


Ich freue mich immer, wenn bei all den verlockenden Neuerscheiungen auch mal Zeit für den SuB bleibt. Dieses Jugendbuch beispielsweise lümmelte seit über zehn Jahren in meinem Regal herum, geduldig darauf wartend, dass ich endlich zu ihm greife. Als ich es nun tat, erfuhr ich zu meiner Verblüffung, dass der Roman mittlerweile auch verfilmt ist. Da war ich umso gespannter auf die Lektüre. Wie sie mir gefiel, könnt Ihr hier nachlesen:

 

Montag, 17. Juni 2024

Cameron, Peter: Damals ist ein fernes Land

 

Alex Fox, ein Antiquar aus San Francisco, will einer tragisch geendeten Liebe entfliehen und beginnt in der magischen Schönheit Andorras ein neues Leben. Aber für ihn wie für die rätselhaften Menschen, die seine Freundschaft suchen, erweist sich das Damals als ein schicksalhaftes Land, dem man niemals entrinnen kann. (Verlagsbeschreibung)

DNB / Aufbau Verlag (Antiquariat) / 1998 / ISBN 978-3-351-02831-2 / 254 Seiten
 
Peter Cameron auf Litterae Artesque: Was geschieht in der Nacht

Manchmal darf es auch etwas Antiquarisches sein - bloß weil es alt ist, muss ein Buch ja nicht plötzlich schlecht sein. Peter Cameron ist für mich kein Unbekannter (Was geschieht in der Nacht), daher war ich neugierig auf diesen älteren Roman des Autors. Ein poetischer Roman über Liebe und Verrat, über Erinnern und Vergessen. Mehr dazu gibt's hier:


Sonntag, 16. Juni 2024

Schoeters, Gaea: Trophäe

 

Gaea Schoeters’ Roman ist ein „ethischer Mindfuck“ (Dimitri Verhulst) – provokant, radikal und eine erzählerische Ausnahmeerscheinung. Am Ende bleibt die Frage: Was ist ein Menschenleben wert?

Gaea Schoetersʼ preisgekrönter Roman ist von einer außerordentlichen erzählerischen Wucht. Die Tiefenschärfe, mit der sie die Geräusche und Gerüche der Natur beschreibt, lässt einen sinnlich erleben, was einen moralisch an die Grenzen zwischen Richtig und Falsch führt. 

Hunter, steinreich, Amerikaner und begeisterter Jäger, hatte schon fast alles vor dem Lauf. Endlich bietet ihm sein Freund Van Heeren ein Nashorn zum Abschuss an. Hunter reist nach Afrika, doch sein Projekt, die Big Five vollzumachen, wird jäh von Wilderern durchkreuzt. Hunter sinnt auf Rache, als ihn Van Heeren fragt, ob er schon einmal von den Big Six gehört habe. Zunächst ist Hunter geschockt, aber als er die jungen Afrikaner beim flinken Jagen beobachtet… (Verlagsbeschreibung)

DNB / Zsolnay / 2024 / ISBN 978-3-552-07388-3 / 256 Seiten

 

 

Wow. Dieser Roman hat es in sich - selbst Wochen, nachdem ich ihn gelesen habe (wieder einmal im Rahmen einer Leserunde bei Whatchareadin), arbeitet er nach und fördert sofort wieder das Unbehagen zutage, das mich während des Lesens beschlich. Mein Kurzmeinung dazu: Eine moralisch-ethische Grenzwanderung, ein Roman von radikaler Konsequenz, der einen aus der eigenen Komfortzone heraustreibt. Verlangt einem alles ab, ist aber unbedingt lesenswert! Mehr dazu gibt es hier:

Samstag, 15. Juni 2024

Graver, Elizabeth: Kantika

 

Rebecca Cohen genießt als Tochter eines sephardischen Unternehmers die Privilegien der Istanbuler Oberschicht. Doch als sich in den 1920er-Jahren die Stimmung in Europa verdüstert, beginnt für sie eine jahrelange Odyssee, die sie über Barcelona und Havanna bis nach New York führt. Auf ihrer Flucht wird Rebecca, kaum Ehefrau und Mutter, zur Witwe, muss ihre Eltern zurücklassen, um ihren Kindern eine Zukunft zu bieten, und ihr Schicksal einem Mann anvertrauen, den sie nur aus Briefen kennt. Doch an jeden neuen Ort trägt sie ihre Erinnerung und ihre Lieder und baut sich daraus gegen alle Widerstände eine neue Heimat. Kantika (»Lied«) ist eine eindringliche, lyrische Erzählung über Identität und Exil und eine inspirierende Geschichte weiblicher Resilienz, mit der Elizabeth Graver ihrer Großmutter Rebecca Cohen ein Denkmal setzt. (Verlagsbeschreibung)

DNB / mare / 2024 / ISBN 978-3-86648-710-9 / 368 Seiten
 
 

 

Erneut ein Roman, den ich im Rahmen einer Leserunde bei Whatchareadin lesen durfte - auch an dieser Stelle dafür meinen herzlichen Dank an den Verlag! Historische Romane lese ich ja eher selten, über die Verfolgung von Juden im 20. Jahrhundert dagegen schon eher. Daher entschied ich mich hier für die Teilnahme an der Leserunde. Ob mir der Roman dann auch gefallen hat? Das könnt Ihr hier nachlesen:
 

Freitag, 14. Juni 2024

Gerhold, Stefanie: Das Lächeln der Königin

Jahrzehnte graben sich Wissenschaftler, Archäologen und Historiker durch Wüste und Gestein. Zuerst mit Baggern, dann Spaten und Schaufeln, dann Schäufelchen, Löffelchen und Pinsel. Kleinste Funde werden registriert und manchmal kommt Größeres zum Vorschein. Den Schatz des Priamos buddelten zwar bestimmt Türken aus, die Leitung hatte ein deutscher Kaufmann mit ausgeprägtem archäologischen Drang. Ein Engländer fand diesen Tutenchamun. Während der erwähnte Schatz als Beutekunst in Moskau liegt, finden wir die Mumie des Königssohns wenigstens im ägyptischen Museum in Kairo.

Es war ein deutscher jüdischer Unternehmer namens James Simon, der die Grabungen des Ludwig Borchardt finanzierte, die dieser in Tell-El-Armana unternahm. Aus dem dortigen Wüstensand zog er Das Lächeln der Königin. Die Büste der schönen Frau steht im neuen Museum in Berlin.

Als Außenministerin Analena Baerbock vor einiger Zeit die Benin-Bronzen an Nigeria zurückgab, die dortige Regierung die Kunstwerke aber den Nachkommen der Königsfamilie gab, die einst Afrikaner als Sklaven an die Europäer verkaufte, wurde das Ansinnen gelobt, das Ergebnis führte zu einem Aufschrei.

Doch nicht erst heute geht es um die Rückgabe von Kunst und Altertumsfunden. Die Büste der erwähnten Königin gehörte einige Zeit dem, der die Grabungen finanzierte...

Mittwoch, 12. Juni 2024

Ein Besuch bei Josef Ignacy Kraszewski

Ein Besuch bei einem polnischen Schriftsteller des 19. Jahrhunderts
, der den Sachsen irgendwie ans Herz gewachsen ist, weil er mal eine Trilogie geschrieben hat, die eigentlich sogar eine Pentalogie sein müsste. Zu Besuch sind wir im Kraszewski-Museum in der Nordstraße in der Dresdner Neustadt, nicht weit entfernt vom Alaunplatz.

Man hat gleich den Eindruck von einem weiter östlich gelegenem Häuschen. Wir betreten ein grüne Ruhe-Oase unmittelbar an der Prießnitz gelegen, Nebenflüsschen der Elbe, die durch den Dresdner Norden mäandert.

Seit 1863 in Dresden hat Josef Ignacy Kraszewski von 1873 – 1879 in diesem Teil der Stadt gelebt. Kraszewski, 1812 in Warschau geboren und 1887 in Genf verstorben, war ein vielseitiger Mensch und gilt als polnischer Nationalheld. Als Maler, Musiker und Schriftsteller war er unterwegs und erfolgreich. 

Erfolgreich heißt auch, dass er ziemlich vermögend war, andernfalls hätte er sich nicht für 20000 Taler Kaution aus preußischem Gefängnis „freikaufen“ und in die Schweiz emigrieren können. War es in früheren Jahren das zaristische Russland, dass ihn nach dem Januaraufstand 1863 in Warschau wohl gern nach Sibirien verbannt hätte, wird der sächsische Staatsbürger (seit 1869) im Jahre 1883 angeklagt, für die Franzosen spioniert zu haben.

Dienstag, 11. Juni 2024

Perlen der Literatur oder ein Besuch im Input-Verlag Hamburg

Aufmerksame Leserinnen und Leser dieses Blogs haben vielleicht bemerkt, dass in unregelmäßigen Abständen blaue Bücher mit silberner Prägeschrift vorgestellt werden. Der Hersteller wirbt damit, "schöne Bücher zu machen" und nennt diese Reihe Perlen der Literatur Nach zwölf besprochenen Büchern wollte ich mir das mal ansehen und folgte der Einladung von Ralf Plenz nach Hamburg - Altona.  Es wurde ein Besuch der sehr auf Gegenseitigkeit beruhte, dazu am Ende dieses Posts etwas mehr

Montag, 10. Juni 2024

Nakamura, Fuminori: Die Flucht

 

Kenji Yamamine kommt in den Besitz der legendären Teufelstrompete des Komponisten Suzuki. Ihr wird die Macht zugeschrieben, Menschen zu begeistern und zu fanatisieren. Bei Recherchen auf den Philippinen trifft Kenji die junge Anh. Sie verlieben sich, Anh folgt ihm nach Tokio, wo sie gewaltsam stirbt. Neben der Trauer um Anh wird Kenji von einer rätselhaften religiösen Sekte verfolgt, die die Trompete für ihre Zwecke nutzen will. Was Kenji jetzt noch bleibt, ist, das Rätsel der Trompete zu lösen und sich mit der Welt in Liebe zu versöhnen. (Verlagsbeschreibung)

DNB / Diogenes Verlag / 2024 / ISBN 978-3-257-07285-3 / 592 Seiten
 
Fuminori Nakamura auf Litterae Artesque: Der Revolver







Fuminori Nakamura ist hier im Blog kein Unbekannter. Vor fünf Jahren stellte ich seinen Roman "Der Rovolver" vor, und nun hatte ich die Gelegenheit auch sein neuestes Werk im Rahmen einer Leserunde bei Whatchareadin zu lesen. So viel vorweg: es war ein sehr anstrengendes Leseerlebnis. Aber eben auch ein unbedingt lohnenswertes. Was ich damit meine? Das könnt Ihr hier nachlesen:


Donnerstag, 6. Juni 2024

Eckl, Christian: Morgen war ein schöner Tag

Morgen war ein schöner Tag sei Verschwörungsthriller, Wirtschaftskrimi und Politsatire“ und außerdem der Auftakt zu einer Reihe. Das schrieb im März Literaturtest in der Angebotsmail und ich nahm das Rezensionsexemplar an. Ein Wende-Krimi, könnte man sagen.

Ein russischer, unschwer zu erkennender Geheimdienstmann ist Ausgangspunkt und die deutsche Bundeskanzlerin ist in die Geschichte verwickelt. Warum ich die Reihe wohl nicht weiter bedienen werde, wird gleich begründet.

Zum Inhalt: Berthold G. beobachtet zuerst den Mord an einem Freund. Beide stehen im Herbst 1989 den Bürgerrechtsgruppen in der DDR nahe. Den Mord beobachtet zusätzlich eine Frau, welche anscheinend die DDR-Verhältnisse und den propagierten Sozialismus befürwortet. Im Weiteren wird  Berthold einen Vierfachmord beobachten, der geschieht während einer Montagsdemo. Dabei kommt ein Politbüromitglied ums Leben, Werner Felfe, welcher tatsächlich schon 1988 starb, war wohl mit der Politik des führenden Gremiums nicht mehr einverstanden. Drei weitere Demonstranten, die den Toten und die Mörder entdecken, werden ebenfalls abgeschlachtet. Beteiligt sind vermutlich Leute zweier "befreundeter" Geheimdienste... Wer gab die Befehle?

Der Mord wird Berthold in die Schuhe geschoben. Ein STASI - Schnellgericht tritt zusammen und das Todesurteil kann nur ein Anwalt abwenden, indem er Bertholds Aufenthalt in der geschlossenen Psychiatrie gegen Schuldanerkenntnis heraushandelt. Auch dieser Anwalt kommt dem halbwegs kundigen Leser sofort bekannt vor. Nach 30 Jahren wird Berthold plötzlich entlassen und einigen Personen ist dies gar nicht recht...

Soweit zur Handlung ohne übermäßig viel davon preisgeben zu wollen...

Sonntag, 2. Juni 2024

Fitzek, Sebastian: Achtnacht (Hörbuch)

 

Stellen Sie sich vor, es gäbe eine Todeslotterie. Sie könnten den Namen eines verhassten Menschen in einen Lostopf werfen. In der »AchtNacht«, am 8.8. jeden Jahres, würde aus allen Vorschlägen ein Name gezogen. Der Auserwählte wäre eine AchtNacht lang vogelfrei, geächtet. Jeder in Deutschland dürfte ihn straffrei töten - und würde mit einem Kopfgeld von zehn Millionen Euro belohnt. Das ist kein Gedankenspiel. Sondern bitterer Ernst. Es ist ein massenpsychologisches Experiment, das aus dem Ruder lief. Und Ihr Name wurde gezogen! (Verlagsbeschreibung)

DNB / Lübbe Audio / 2017 / ISBN 978-3-7857-5528-0 / 519 Minuten
 
Sebastian Fitzek bei Litterae Artesque: NoahPassagier 23, Der Insasse


Vor nunmehr fünf Jahren stellte ich hier zuletzt ein Buch von Sebastian Fitzek vor. Nachdem "Der Insasse" mich seinerzeit nicht wirklich überzeugen konnte, gab es erst einmal eine längere Pause, bevor ich es mit einem weiteren Titel des Vielschreibers versuchte. Ob mir "Achtnacht" nun wieder besser gefallen hat? Das könnt Ihr hier nachlesen: