Dienstag, 2. März 2021

BlogPost Nr. 172: Was hat der Februar 21 gebracht?













Anne Parden hat sich mit einem historischen Roman befasst, wohl, weil der Verfasser von Tanz mit mir, Aurelia, Titus Müller, ihr schon mehrfach unter die Finger kam. Der Roman handelt zu Cromwells Zeiten im 17. Jahrhundert in England.

Dann setzt sie erneut mit einem bekannten Autor fort: Jeffree Deaver und Der Todesspieler"Colter Shaw ist hart, er ist kompromisslos und die letzte Rettung für die Menschen, denen die Polizei nicht helfen kann oder will… Er ist ein hervorragender Spurenleser und verdient seinen Lebensunterhalt damit, für Privatpersonen vermisste Personen aufzuspüren." Hier könnt ihr die Besprechung lesen.

Gleich eine ganze Staffel stellt Anne als nächstes vor: Die Totnbändiger von Nadine Erdmann

Als ich dann schon wieder die nächste Besprechung von Anne sah, fiel mir das Cover auf. richtig, Quint Buchholz lässt grüßen. Jutta Richter hat das Kinderbuch Hinter dem Bahnhof liegt das Meer geschrieben.

Von Palmen, Wüsten und Basaren berichtet Hans Bergel in dem schmalen Band einer Israelreise. Von diesem Autor wird Uwe bald erneut berichten.

Doch bevor es damit gleich weitergeht, erzählt Anne von einer "Reise durch Fjorde, Gebirge, einsame Hochebenen und magische Orte". Das gibt es in Noch alle Zeit von Alexander Häuser.

Eher noch als der soeben erwähnte Reisebericht aus Israel fand Uwe auf der einzigen Buchmesse, die er 2021 besuchen konnte, bei Dresden (er)lesen am Stand der Edition Noack & Block diesen autobiografischen Roman des fünfundneunzigjährigen Siebenbürgener Sachsen Hans Bergel. Ein faszinierendes Buch, welches zu einer Trilogie wird. Was hier natürlich zu weiteren Posts führen muss. Hier geht es zur Besprechung von Wenn die Adler kommen.

Wenn Ulrike Blatter allen Kindern, die durch Kriege ihrer Kindheit beraubt worden sind, eine Stimme gibt, dann ist das hier auf unserem Blog genau richtig. Anne Parden schrieb die Rezension  zu Der Hütejunge.

Die beiden folgenden Rezensionen zu Oliver Henkels KAISERTAG und Heiger Ostertags WALKÜRENRITT stehen schon länger auf diesem Literaturblog. Das liegt daran, dass ich mich beim Genuss von Laurent Binets EROBERUNG an andere Alternativweltgeschichten erinnerte. In EROBERUNG wir die Geschichte umgedreht und ein Inka erobert Europa.

Anne entführt uns dann nach Kamtschatka und einem Episodenbuch von Julia Philips. Hier findet sich die Rezension zu Das Verschwinden der Erde.

Mit Freude bekam Uwe das Rezensionsexemplar JAKOBS WEG, dem Kriminalroman von Jörg H. Trauboth der auf eben diesem Jakobsweg von Jakobs Weg berichtet. Es geht um das ernste und leider auch sehr aktuelle Thema sexuelle Gewalt gegen Kinder. Den Spagat zwischen eindringlichem Text und Gewaltdarstellung bei gleichzeitger Beschreibung der Wirkungen des Camino Frances hat Trauboth ganz hervorragend ausgeführt. Hier findet ihr die letzte Rezension des Monats Februar.

© Der Bücherjunge

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