... während Anne Parden sich diesmal zum Beispiel mit Indianern beschäftigt hat, dem Titus Müller und seinen Schneeflocken folgte und sogar bei Rosa Luxemburg vorbei schaute.
Zuvor veröffentlichte Uwe, also der Bücherjunge seinen Jahresrückblick, wobei er feststellte, dass die Auswahl von zwölf Büchern nicht gerade einfach war. Deswegen mussten am Ende auch mehr als zwölf Beiträge für das Jahr 2019 aufgeführt werden.
- Wir läuteten zuerst das neue Jahr mit unseren Vorhaben ein, worauf der bereits erwähnte Jahresrückblick folgte.
- Uwe folgt dann den Spuren Erich Kästners indem er über einige von dessen Aufsätzen zum Thema Bücherverbrennung schrieb und dabei besonders an den kleinen Dienstag dachte.
- Anne Parden schrieb sodann über eine ganze Reihe von Büchern und Hörbüchern:
- Die Wunder von Little No Horse - Louise Erdrich
- Der größte Spaß, den wir je hatten - Claire Lobardo
- Der Schneekristallforscher - Titus Müller
- Die Nickel Boys - Colson Whitehead
- Briefe aus dem Gefängnis - Rosa Luxemburg
- Als der Mond das Schweigen brach - Gudrun Leyendecker
- Die Liebe ist ein guter Grund, den Ärmelkanal zu durchschwimmen - Patrice Leconte
- Die Letzten werden die Ersten sein. Es sei denn, sie sind zu langsam - Patrick und Quichotte Salmen
- Dann bewegte sich Uwe auf den Broadway, das heißt in ein Stück aus dieser "Gegend", indem er FOLLIES besuchte in der Staatsoperette Dresden.
- Der Skiurlaub in Südtirol benutzte er, um den Rosengarten König Laurins zu besuchen und dabei dem BERGFÜHRER in der Erzählung von Liselotte Welskopf-Henrich zu folgen.
- Natürlich war nach knapp vier Wochen auch die Rezension zu Frank Goldammers Juni 53 fällig.
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