Samstag, 29. Februar 2020

BlogPost Nr. 160: Februar 2020

Nein, Schneeglöckchen habe ich noch keine entdeckt. Dafür aber Schwäne auf den Seen und Kraniche auf den Feldern.

Der Februar 2020 ist anscheinend der magerste Monat im gesamten Blogdasein. Nur im Jahr 2018 gab es bisher solch lahme Sommermonate.

Hier die Blogposts zur Erinnerung;
Beiträge im Juni 2018: BlogPost 124
Beiträge im Juli 2018: BlogPost 125 - Die hieß sogar Sommerloch.


Der August 2018 war auch schwach und hatte, genau wie der jetzige Februar, noch eine Eigenheit aufzuweisen: Er gehörte mit allein. Der TinSoldier ist gerade abgetaucht und Anne Parden vergnügt sich am Garda-See.


Da bleibt nicht so viel.






Nein, das sind nicht alle Bücher, die ich im Februar dem Bücherschrank einverleibt habe. Da fehlt noch was von Luther, Rybakow, Del´Antonio und noch ein paar Kleinigkeiten. Eins davon wurde schon hier verbloggt.

  • Was ist da zu sehen? Na klar: GoT. Hab ich doch beschlossen, mir die Buchreihe ins Regal zu stellen. Jeden Monat ein Hardcover mit Schutzumschlag. Die ersten zwei stehen schon da. 
  • ECHO DES SCHWEIGENS ist ein "tiefgründiger, hochaktueller Roman, der eine der schwierigsten Fragen stellt: Welchen Preis hat die Gerechtigkeit?" Das hat mich gereizt und der Benevento-Verlag war so freundlich, genau wie 
  • Emons: Tolles Buch von Freunden . Ralf Günther und Josefine Gottwald. DIE GEHEIMNISSE DES KÖLNER DOMS. Denen war ich schon mal persönlich auf der spur, wovon es nun bald einen  Bildbericht geben wird. 
  • WIR SELBST ist ein besonderer Roman in der Tradition von DURCHBRUCH BEI STALINGRAD und OSYSSEE IN ROT. Ich bin sehr gespannt.



Geschrieben habe ich über


  • Tolkien. Endlich einmal über die Prachtausgabe DER HERR DER RINGE von Klett-Cotta. Damit habe ich ein Versprechen eingelöst.
  • Dann kam das jährliche Paket für die Jahrhundert-Chronik angeschwebt. Die Chronik 2019 aktuell in diesem Beitrag verpackt.
  • Ein Weil im Regal wartete DIE AKTIVISTIN von Jutta Blume darauf, gelesen und besprochen zu werden. Hier findet sich das Ergebnis.
  • Die letzten beiden Beiträge waren mal wieder den Indianern Nordamerikas gewidmet. Zum einen ging es um das neueste Buch von Brita Rose-Billert: SHELOQUINS VERMÄCHTNIS. Eine Geschichte um Landraub um jeden Preis in British Columbia und damit mal in Kanada und nicht in den USA.
  • Dem folgte eine weitere Besprechung, diesmal von Sachbüchern. EIN LEBEN FÜR DIE FREIHEIT über Leonard Peltier von Michael Koch und Michael Schiffmann deren Vorstellung ich bereits 2016 in Leipzig lauschte. Hinzu kommt die Autobiografie von Mitch Walking Elk mit dem Titel: ICH WERDE MICH NIEMALS ERGEBEN.  Passt gut zusammen.


Dann gab es noch zwei neue Regalteile.


Mehr gab's nicht und trotzdem denke ich, es ist was für diese oder jenen dabei.

Liebe Grüße

Der Dresdner Bücherjunge



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