Edle Pferde und symphonische Klänge bei festlicher Illumination:
Ein begeisternder Abend im Westfälischen Landesgestüt NRW in Warendorf
Das Polnische Symphonieorchester Tschenstochau spielte unter der Leitung des Generalmusikdirektors Hermann Breuer.
Mit einem sorgfältig ausgewählten musikalischen Reigen sorgte es für
Begeisterung und Gänsehaut pur.
Es war die passende Untermalung für reiterische und fahrerische
Darbietungen auf höchstem Niveau!
Man nehme
ein ganzes, gut eingespieltes Symphonieorchester, dazu viele...
...herrliche Melodien von Strauß, Brahms, Tschakowski u.a., eine Prise südamerkikanischen Tango, eine Messerspitze Cha-cha-cha und last but not least ein paar Meldodien wie "Land of Hope and Glory" und arrangiere das Ganze wunderbar farbenfroh und in einer leichten Mischung aus...
...tollen fahrerischen Darbietungen...
... und toller Akrobatik ...
...und Dressurübungen, vom "Pas De Deux" bis hin zur Zwölfer - Quadrille
und man erhält eine Veranstaltung mit Gänsehaut-Feeling und unvergesslichen Eindrücken. Dieser Abend war ein musikalischer Leckerbissen, ein tolles Event für Reitsport- und Pferdebegeisterte oder einfach auch nur für Ästheten!
Es kommt selten genug vor:
Aber in dieser Nacht ging ich mit einem seeligen Lächeln schlafen -
und ohne Zweifel war dies nicht mein letzter Besuch beim Landesgestüt in Warendorf!
© TinSoldier
Das war bestimmt eine schöne Show
AntwortenLöschenMan merkt dem Artikel an, wie begeistert Du warst! Auch hier finde ich es großartig, dass man sich die Fotos in größerem Format anschauen kann, dann wirken sie noch beeindruckender.
AntwortenLöschenWaren das wirklich nur Hengste, die da aufgetreten sind? Und wenn ja: warum?!
Schön, dass dir mein Artikel offenbar gefallen hat!
LöschenJa, es waren nur Hengste - und folgendes Zitat von der Website des Landesgestüts NRW erklärt, warum:
"Das Nordrhein-Westfälische Landgestüt Warendorf wurde im Jahre 1826 auf Wunsch der Züchter Westfalens und der Rheinprovinz durch die damalige Preußische Gestütverwaltung gegründet. Nach 1945 ging es in den Besitz des Landes Nordrhein-Westfalen über. Die Aufgabe des Landgestüts ist seit seiner Gründung im Grundsatz unverändert geblieben. Sie besteht darin, den Züchtern qualitätvolle und genetisch interessante Hengste gegen ein angemessenes Deckgeld zur Verfügung zu stellen. Oberstes Ziel ist dabei der Zuchtfortschritt.
Das Landgestüt unterhält in Westfalen und im Rheinland 22 Deckstellen bzw. Besamungsstationen die von geschultem Fachpersonal geleitet werden. Das Gestüt hat einen durchschnittlichen Hengstbestand von 82 Warmbluthengsten, zwei Vollblütern und 21 Kaltbluthengsten."
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