Freiheit
Es war einmal ein Vögelein
Das konnte trefflich singen
Es trällerte sich in mein Herz hinein
Und brachte es zum Klingen
Ich sprach zum ihm: lieb´s Vögelein
Ich möchte dich so gern besitzen
Da stellte es das Singen ein
Und wollt´ sich wegstibitzen
Ich möchte nicht gefangen sein
Die Freiheit ist mein Leben
Und meinen hübsch´ Gesang so fein
Möcht` ich a l l e n Menschen geben
Nur wenn Du mich frei fliegen lässt
Finde ich mein Glück
Und freiwillig dann, ach wie gern
Komm ich zu Dir zurück!
So merk´ sich also jedermann
Diese Weisheit nur
D E I N ist, was frei fliegen kann
Und kommt zu dir retour!
Du willst kKommentare? Ich versuchs mal mit nem "bösen":
AntwortenLöschen1. stat "lieb´s Vögelein" setze "lieb Vögelein" die eher ältere Schreibform passt dann mehr zum ganzen Gedicht.
2. Zweite Strophe, zweite Zeile könnte heißen "Ich würd´ dich gern besitzen" Wegen Vers und Silbenmaß
Ich hab immer Schwierigkeiten bei Gedichten und versteh die Grammatik nicht. Aber das ist wohl die Freiheit des Dichters.
TinSoldier: Ich hab wirklich keine Ahnung von Gedichten aber du wolltest Kommentare.
Tippfehler gegen Mitternacht bitte ich zu entschuldigen.
LöschenDas gilt wohl auch aufs Zwischenmenschliche bezogen...
AntwortenLöschenBingo!
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