Dienstag, 4. Juni 2013

Lyrik: Freiheit (von TinSoldier)








Freiheit 




Es war einmal ein Vögelein 
Das konnte trefflich singen 
Es trällerte sich in mein Herz hinein 
Und brachte es zum Klingen



Ich sprach zum ihm: lieb´s Vögelein 
Ich möchte dich so gern besitzen 
Da stellte es das Singen ein 
Und wollt´ sich wegstibitzen 


Ich möchte nicht gefangen sein 
Die Freiheit ist mein Leben 
Und meinen hübsch´ Gesang so fein 
Möcht` ich  a l l e n  Menschen geben 


Nur wenn Du mich frei fliegen lässt 
Finde ich mein Glück 
Und freiwillig dann, ach wie gern 
Komm ich zu Dir zurück! 


So merk´ sich also jedermann 
Diese Weisheit nur 
D E I N  ist, was frei fliegen kann 
Und kommt zu dir retour! 





© TinSoldier




4 Kommentare:

  1. Du willst kKommentare? Ich versuchs mal mit nem "bösen":
    1. stat "lieb´s Vögelein" setze "lieb Vögelein" die eher ältere Schreibform passt dann mehr zum ganzen Gedicht.
    2. Zweite Strophe, zweite Zeile könnte heißen "Ich würd´ dich gern besitzen" Wegen Vers und Silbenmaß
    Ich hab immer Schwierigkeiten bei Gedichten und versteh die Grammatik nicht. Aber das ist wohl die Freiheit des Dichters.
    TinSoldier: Ich hab wirklich keine Ahnung von Gedichten aber du wolltest Kommentare.

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  2. Das gilt wohl auch aufs Zwischenmenschliche bezogen...

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