Donnerstag, 30. April 2020

BlogPost Nr. 162: April - Posts



Fangen wir heute mal oben an:

  • Die Geheimnisse des Kölner Doms präsentierte der Dresdner Autor und gebürtiger Kölner Ralf Günther. Die Buchbesprechung hat der Bücherjunge hier veröffentlicht.
  • Anne Parden erzählte uns zuvor von Eisige Tage und Heisses Pflaster, den ersten zwei Bänden einer Krimireihe, die in Leipzig spielt und von Alex Pohl stammt.
  • Stammtischmorde und Sachsenmorde sind Krimi-Geschichten die von Andreas M. Sturm und Hartwig Hochstein herausgegeben wurden. Gelesen hat sie der Bücherjunge, der noch mehr Taschenbücher dieser Form neben seiner Espressomaschine in der Küche stehen hat.
  • Da sind wir ist ein Buch von Graham Swift. Anne hat den Roman im Rahmen einer Leserunde gelesen und war froh darum, denn viele der dort geäußerten Interpretationen hätten sich ihr alleine sicher nicht erschlossen. Zum Roman gibt es natürlich auch wieder eine Rezension.
  • Mehrfach schon erzählte der Bücherjunge von einem spektakulären Flugereignis in Stölln. Nun erzählt er von der Autobiografie Maday über Saragossa von Karl Heinz Kallbach und Heribert Münzberg.
  • Immer wieder gern gelesen: die Bücher der Harry - Hole - Reihe des Norwegers Jo Nesbø. Die Rezension zu Messer stammt vom Bücherjungen.
  • Dresdner Autoren müssen nicht immer von dort stammen. Beate Baum kommt aus Dortmund und hat mit Dresden rechts außen ein bekanntes Phänomen in einem Krimi um eine Journalistin namens Kirsten Bertram.
  • Vor über achtzig Jahren wurde eine kleine Geschichte von Kurt Arnold Findeisen herausgebracht, die von einer Wanderung in die Sächsische Schweiz erzählt. Der Siebenpunkt wurde vom Bücherjungen besprochen.
  • Der Bücherjunge hat ein Hörspiel gehört. Nach der Geschichte Northanger Abbay von Jane Austen
  • Es gibt schon besondere Bücher. Eines ist Das Meerbuch mit Prosa und Lyrik verschiedener Autoren, illustriert von Quint Buchholz und das ist schon allein eine Empfehlung wert.
  • Den Anfang machte im April aber Anne mit der Rezension zu Rote Kreuze von Sasha Filipenko - auch Russland braucht Bücher 'gegen das Vergessen'!

© Bücherjunge 

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