Freitag, 29. November 2019

BlogPost Nr. 152: Unsere Neuerwerbungen im November 2019


Der graue November... Diesmal auch im Foto gut festgehalten, glaube ich. Die Suche nach farbigen Spuren, kleine Lichtblicke im Einheitsgrau - wer kennt das zu dieser Jahreszeit nicht? Neue Bücher im Regal können solche Farbklexe sein. Ob es davon  reichlich gab, könnt Ihr hier sehen:











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DIESE BÜCHER DURFTEN BEI ANNE EINZIEHEN:



Gewonnen! Ohne wirkliche Erwartung hatte ich mich bei Lovelybooks um den Gewinn von einem von fünf Buchpaketen beworben - und tadaa: Nun stehen die Bände der Baltimore-Reihe von Karen Rose komplett in meinem Regal. DAS sind mal Farbtupfer, so viel steht fest!

Zwar muss ich nun Band 5 vor allen anderen lesen - der Gewinn ist mit einer Leserunde verknüpft -, aber das sollte hoffentlich kein großes Problem sein...




  • Das Erbe von R.R. Sul (HC, 224 Seiten) fand durch eine Leserunde bei Whatchareadin mit Unterstützung des Verlags seinen Weg zu mir, worüber ich mich sehr gefreut habe. Gelesen ist es bereits, die Rezension erscheint auch bald hier im Blog.
  • Die Tankstelle am Ende des Dorfes von Lars Mytting (TB, 368 Seiten) erhielt ich im Rahmen einer Leserunde bei Lovelybooks. Ich bin mitten in der Lektüre - und derzeit halte ich es womöglich eher für ein Buch für Männer. Ich bin mir nocht nicht ganz sicher...
  • Die Totenbändiger (1): Unheilige Zeiten von Nadine Erdmann (EB, 149 Seiten) ist der Beginn einer neuen Reihe, die in der ersten Staffel auf acht Bände angelegt ist. Eigentlich lese ich eher selten etwas mit Geistern, Wiedergängern usw. - aber Nadine Erdmann gehört zu den Autorinnen, von der ich vermutlich selbst eine Bedienungsanleitung lesen würde - ich vertraue da einfach auf ihre Fähigkeit, spannende Geschichten mit facettenreichen Charakteren zu erzählen... Gelesen habe ich den ersten Band der Reihe im Rahmen einer Leserunde bei Lovelybooks, und auch diese Rezension wird demnächst hier im Blog erscheinen...
  • Ein Jahr voller Wunder von Clemency Burton-Hill (HC, 464 Seiten) - für dieses Buch hatte ich mich ebenfalls im Rahmen einer Leserunde bei Lovelybooks beworben, doch diesmal hatte ich Pech. Zum Glück. Denn im Falle eines Gewinnes hätte ich das Buch sofort lesen und rezensieren müssen - und dafür ist es doch eher nicht angelegt. "Klassische Musik für jeden Tag" lautet der Untertitel, und genauso ist es. Erfreulicherweise habe ich das Buch nun von einem lieben Menschen geschenkt bekommen, und es soll 2020 mein Jahresbegleiter werden. Für jeden Tag wird ein bestimmtes Werk eines Komponisten vorgestellt, und natürlich werde ich dazu auf Youtube entsprechende Hörproben suchen. Ich freue mich schon sehr darauf!
  • Die drei Leben der Hannah Arendt von Ken Krimstein (broschiert, 244 Seiten) - eine Biografie der hier im Blog nicht unbekannten Philosophin, angelegt als Graphic Novel. Zu mir kam dieses Buch über eine Leserunde bei Whatchareadin, die Anfang Dezember starten wird. Ich werde berichten...





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AUCH UWE HAT EIN PAAR NEUZUGÄNGE ZU VERMELDEN:

Ein "paar" ist gut... ;)




Die drei ersten Bände des momentanen Vierteilers SCHWERT & KRONE habe ich mir nun tatsächlich zugelegt, weil ich Band vier als Hardcover erwarb. Jedenfalls sehen sie gut aus. ► Zu Sabine Eberts Autorenseite




RAF IM OSTEN von Frank Wilhelm ist gerade nach Podcast und Buch IM UNTERGRUND von Patrizia Schlosser interessant.

Carsten Gansel hat dieses Moskauer Tagebuch geschrieben. Es trägt den bezeichnenden Titel MEINST DU DIE RUSSEN WOLLEN...? Sicher wollte er an den Text von Jewgenij Jewtuschenko erinnern... Gansel hat die Originalmanuskripte der Stalingradromane von Heinrich Gerlach in russischen Archiven gefunden.  DURCHBRUCH BEI STALINGRAD und ODYSSEE IN ROT warten aber noch auf die Besprechung.






Diesen Monat scheint immer mehr hinzuzukommen. CHAOS von Gilles Kepel behandelt die Kriesen, die im Titel genannt sind. Man sollte eben auch auch mal andere als deutsche über historische und politische Dinge schreibenden Autoren lesen.

Die Aktivistin von Jutta Blume: Das ist nicht etwa ein Buch, welches sich die Gretas dieser Welt kümmert, in Honduras geht es hart zur Sache, was man von einem lateinamerikanischen Land nicht unbedingt anders erwartet.

Unbedingt haben wollte ich dieses angepriesene Buch über die Geschichte der Vereinigten Staaten von Jill Lepore: Diese Wahrheiten.

Für den "Rest" verweise ich auf die BlogPost 151



Und zum Schluss:








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