Tag drei der Leipziger Buchmesse war dann der Tag der Begegnungen. Im Gewühl kurz vor Öffnung der Hallen "begegnete" ich hunderten von Menschen. und sodann den drei Dresdner Büchernärrinnen um Tanja Hasirasi, kurzer shakehands mit Katja89, etwas längerer Austausch mit Anke zum Thema HOMER- Literaturpreis und nicht zuletzt Utz Anhalt, der erst letztens auf Litterae-Artesque dran war und die Facbook-Gemeinde fachlich versiert als Historiker unterhält. Mein Vereinsvorsitzender nebst Gattin lief mir über den Weg und einem anderen ehemaligen KaratekaDD mit Büchertick begegnete ich wieder einmal bei Hanser & Co...
Wie Kerstin Groeper aus ihrem Familienroman Brennesseln schmecken nur im Frühling liest, konnte ich mir nicht umgehen lassen. Es war deutlich zu spüren, dass dies nicht nur ein Roman ist, was mich durchaus berührt hat.
Bei Lea Korte gab es Tipps zum Marketing für mich als Blogger: Newsletter? So was altmodisches soll ich einführen? Da bin ich gespannt. Und Tiktok- Buchtok? Und nun gibt es tatsächlich - hier - @littart_buchtok... Das Thema BiF - Buch im Film - wird also ausgebaut werden müssen...
Ihren letzten Roman Morgen werden wir glücklich sein (nebst Kaffeepott), gabs für den Transport-beutel und Die Löwin vom Tafelberg von Inės Keerl gleich noch mit dazu.
Sehr wichtig, erhellend und interessant war das einzige vereinbarte Gespräch mit Rolf Sakulowski, dessen Buch Verlorenwasser erst kürzlich hier besprochen wurde. Über eine Stunde "Fachgespräch" am emons: - Stand.
Das meine Hans-Begel-Reihe erweitert wurde sieht man oben links, der Briefwechsel von Antoine de Saint-Exupéry und seiner Consuelo erweitert den Blick auf den Schriftsteller und schließt den Kreis zur ersten Begegnung in LBM23 - Teil 1.
Patogonien, Feuerland und Argentinien für die Handtasche, das ist etwas für mich aus dem Unionsverlag Zürich. Und das sind noch nicht ganz alle...
Die Manga- Figuren, die natürlich wieder überall rumsprangen, habe ich diesmal nicht exte vor meine Linse gebeten, vielleicht interviewe ich nächstes Jahr mal zwei oder drei...
Es war schön, es war eng, sonnabends sollte man lieber in den Leipziger Zoo gehen, es war interessant und lehrreich, verpflegungstechnisch teuer. Bequem, weil nur 25 Minuten Fußweg vom Hotel zur Messe...
© Der Bücherjunge
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