Samstag, 9. April 2022

Eco, Umberto: Der ewige Faschismus

Vor reichlich fünf Wochen brach eine Zeit an, von der allenfalls hohe Militärs gedacht hätten, dass dies Wirklichkeit werden könnte. Die Armee des größten Landes der Erde begann einen „klassischen“ Angriffskrieg gegen das westlich gelegene Nachbarland. Mit Flugzeugen, Panzern, Raketen und Artillerie das militärische Ziel verfolgend, einen angeblichen Genozid an einer Bevölkerungsminderheit zu verhindern, das politische Ziel, so der Oberbefehlshaber, das Land und dessen Regierung zu „entnazifizieren“, einen „Regime Change“ herbeizuführen. Das weitere Ziel ist, so wird der Präsident interpretiert, die Wiederherstellung eines Reiches, welches vor knapp 30 Jahren eine Reihe von Teilrepubliken in die staatliche Souveränität „entließ“. Darunter auch das Nachbarland. Dieses gab gegen eine Garantie der politischen Souveränität und Integrität seine Atomwaffen an den späteren Aggressor ab und unterschrieb mit anderen Staaten einen Vertrag, der Atomwaffensperrvertrag genannt wird.

„Entnazifizieren“, das bedeutet übersetzt, eine Art von Faschismus, Nationalsozialismus, zu beseitigen, das Ziel andere Staaten auch gegen deren Willen auf Grund vermeintlicher ethnischer Gemeinsamkeiten und Geschichte in einen Staat unter eigener Hegemonie zu zwingen, ist ebenfalls eine Art von Faschismus.

Vor noch nicht allzu langer Zeit warf ein bekannter linker Politiker im Parlament seiner Kanzlerin vor, im oben genannten Nachbarland, es heißt Ukraine, mit Faschisten zu sprechen, da eine rechtsnationale, extrem-rechte Partei in der Hauptstadt an der Kommunalregierung beteiligt war. 

In Deutschland gab, gibt es in einer rechts außen stehenden Partei einen sogenannten völkischen Flügel und in Frankreich hat sich eine Gruppe von rechten Extremisten von einer ebenfalls sehr bekannten rechtsradikalen Partei nach noch weiter Rechtsaußen abgespalten. 

Für all das wird immer wieder der Begriff Faschismus berührt, nicht nur von denen, die sich bewusst Antifaschisten nennen.

Dies muss als viel zu lange Vorrede herhalten um zu begründen, warum wir nun Umberto Eco fragen, was das eigentlich ist: Faschismus.

Abb 1
Was ist das, Faschismus: Im Lexikon finden wir, wenn wir ganz weit zurückschauen, unter dem Stichwort Fasces (lat.) ein Rutenbündel, aus dem ein Beil herausragt. Erkennungszeichen der römischen Liktoren, Zeichen der Gewalt über Leben und Tod. Ursprünglich waren die Liktoren Leibwächter, die Konsuln, Prätoren oder Diktatoren voranschritten, heute vergleichbar mit den Motorradeskorten bei Staatsbesuchen. Außerdem versahen sie gelegentlich Aufgaben als vollziehende Gewalt bis zum Henker. Diese Rutenbündel wählte einst eine Partei in Italien zu ihrem Symbol. Liktoren sollen „binden“, Fasces ist das Bündel: Binden oder bündeln wollte die PNF: Partito Nazionale Fascista, das italienische Volk unter ihrem Gründer und Parteischef Benito Mussolini, den man den Duce – Führer – nannte. Daher der Begriff Faschismus.

Eco beschreibt in seinem Text einen Ur-Faschismus, also jene „Handlungen, Verhaltensweisen, Haltungen und Instinkte, die zwar die Dynamik des Faschismus im frühen zwanzigsten Jahrhundert ausmachten, aber seine historische Ausprägung überlebt haben“ - bis heute. [1]

Eco selbst wuchs in der Zeit des italienischen Faschismus auf, von dem die Gesellschaft ähnlich durchdrungen war wie die deutsche vom Nationalsozialismus. Während Letzterer von Eco als ein „politisches Programm...eine Theorie des Rassismus und Ariertums mit einem präzisen Begriff von „entarteter“ Kunst, eine Philosophie des Willens zur Macht...“ gekennzeichnet wird, erscheint ihm der italienische Faschismus als ein „verschwommener“ Totalitarismus, eine Collage aus Ideen und „ein Bienenkorb voller Widersprüche“. Gruppen mit faschistischem Gedankengut gibt es in vielen Ländern. Italien war das erste Land, in dem eine solche Partei an die Macht kam, es folgten Deutschland und Spanien mit den Falangisten. [2]

Das, was die Faschisten von den Nationalsozialisten unter anderem unterscheidet, ist, dass der Nazismus heidnisch polytheistisch und antichristlich ist, während dies bei den italienischen Faschisten nicht so war. Sowohl im italienischen wie im spanischen Faschismus ist der Katholizismus weiter präsent und somit auch christliche Vorstellungen und Ansichten. 

Eco kommt dann zum Ur-Faschismus. Was diesen ausmache, ist einmal ein Kult der Überlieferung. Diese Überlieferung ist historisch nicht exakt nachgewiesen. Sie beruht zum Beispiel auf christlichen Werten (Augustinus), oder keltischen Fruchtbarkeitsriten, vermengt mit Stonehenge, dem Heiligen Gral oder den „Protokollen der Weisen von Zion“. [3] 

Ein zweites Merkmal ist Traditionalismus, das heißt Ablehnung der Moderne. Die Ablehnung der modernen Welt tarnt sich dabei als Verurteilung der kapitalistischen Lebensweise, bei den Nazis ist das „Lob der Moderne“ eine auf Blut und Boden gegründete Ideologie. Dabei wird die "Aufklärung und das Zeitalter der Vernunft als Beginn der modernen Verderbnis gesehen".

Weiterhin käme Irrationalismus hinzu, Aktion ohne Nachdenken, wobei Denken und Kultur abgelehnt werden. Gekennzeichnet ist dies durch Verwendung von Ausdrücken wie „degeneriertes Intellektuellenpack, „radikale Snobs“, heute gehören bestimmt „Lügenpresse“ und „linksgrünversifft“ dazu.

Kritik wird nicht hingenommen oder akzeptiert, Dissens, Vielfalt wird abgelehnt, den Konsens dazu sieht der Ur-Faschismus durch die Propagierung von Angst vor dem Andersartigen. Das äußert sich gegen „Eindringlinge“, Flüchtlinge und zeigt gleichzeitig Züge von Rassismus, womit Eco in den Neunzigern Zustände beschreibt, die wir heute auf den Straßen bei rechten Demonstrationen erleben.

Von Bedeutung ist laut Eco auch der Frust der gesellschaftlichen Mittelklasse in ökonomischen Krisen, zu dieser Gruppe zählt auch die „arme weiße Arbeiterklasse“. [4] 

Insgesamt elf Punkte zählt Umberto Eco auf. Es kommen Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit, Ablehnung von Pazifismus, Elitedenken und Verachtung der Schwachen (noch Schwächeren); Erziehung zum Heldentum, Populismus und Newspeak (Orwell) dazu.

Denkt man dies mit Hilfe von Umberto Eco durch, dann erkennen wir faschistische Elemente in vielen Gruppen am äußeren rechten Rand. 

* * *

Abb 2
Vor uns liegt eine schmale Sammlung von Vorträgen, die Umberto Eco (1932 – 2016) zwischen 1995 und 2012 hielt. Neben dem ewigen Faschismus, handeln die Vorträge von Immigration und Migration und deren Unterscheidung, von Intoleranz und über Experimente in rezibroker Ethnologie, in dem er über die gegenseitigen Beobachtungen der Kulturen dieser Erde sprach.

Nach dem Hauptkapitel über den Faschismus fiel ein Kapitel auf, welches mit „Ein neuer Vertrag von Nimwegen“ überschrieben ist. Wer denkt schon angesichts des Vertragsbruchs und des Überfalls auf die Ukraine daran, dass sich in den den Jahren 1678 und 1679 in Nimwegen Delegierte aus Dutzenden Ländern und Stadtstaaten trafen, um eine Reihe von Kriegen zu beenden. Die Friedensverträge beendeten mehrere zusammenhängende Kriege. Beteiligt waren Frankreich, die vereinigten Niederlande, Spanien, Brandenburg-Preußen, Schweden, Dänemark, dem Fürstentum Münster und dem Heiligen Römischen Reich. Eco erklärt nun, dass seit diesen Verträgen und dem Jahr 1945 mehr als zweihundertfünfzig Jahre  vergangen sind und meint, dass die in Nimwegen geborene Idee am Ende des zweiten Weltkrieges verwirklicht wurden wäre.

Nun, es waren schon eine Reihe Kriege, die trotz UNO und deren Charta der Vereinten Nationen nach 1945 vom Zaume gebrochen wurden. Insofern erstaunt Ecos Meinung etwas. Doch was würde er heute sagen, wenn seit fünf Wochen ein Krieg Europa in Atem hält, auf einem Boden, der zentraler Schauplatz eben dieses Zweiten Weltkrieges war? Zwischen Staaten, die einst zu einem gehörten, auch wenn dessen Geschichte zwiespältig, die Auseinandersetzungen wechselseitig, die Bezwingung des gemeinsamen fast übermächtigen Feindes aber zu den gemeinsamen Erinnerungen zählt? Die monumentale Statue der Mutter Heimat überragt Kiew als Symbol dieses Kampfes, während der Aggressor wohl meint, die Statue mit „befreien“ zu müssen.

Liest man also die Texte dieser Vorträge, so sind sie irgendwie alt und aktuell zu gleich.

* * *

Abb 3
Unter Wikipedia findet man unter dem Stichwort Faschismus, dass eine Definition schwer und das Ergebnis oft strittig ist. Es gibt Historiker, die den Begriff auf Italien beschränkt sehen wollen. Er steht meist für eine politische Bewegung, die so manche der von Eco beschriebenen Punkte bedient. Außerdem nennt sich ja keine rechte oder rechtsextreme Partei faschistisch, insbesondere dann nicht, wenn sie in einem Parlament sitzt oder dort einziehen will.

Mein in die Jahre gekommenes Lexikon, die Bertelsmann-Lexikothek definiert Faschismus so:

„Ein politisches System, das gekennzeichnet ist durch antiparlamentaristische, oft antisemitische, totalitäre Führerstaatstendenzen und sich vielfach einer sozialrevolutionären Ausdrucksweise bedient. Der an die Macht geratene Führer lässt jedoch die bestehende Gesellschaftsordnung unangetastet.“ [5]

Er besitzt dann eine breitere Machtbasis als zum Beispiel Militärdiktaturen. Die Massenbasis käme aus dem Mittelstand, der sich gleichermaßen vom Großkapital wie auch der Arbeiterklasse bedroht fühlt.

Die weitere Beschreibung orientiert sich meiner Auffassung nach etwas zu sehr am bekannten Nationalsozialismus. Mit einer eher breiteren Darstellung wie bei Eco, scheinen dabei unterschiedliche Formen erfasst zu werden. Dies betrifft rechtsextreme Gruppierung in vielen Ländern, wie den sogenannten „völkischen“ Flügel der deutschen AFD oder den rechten Flügel der französischen Rassemblement National (Nationale Versammlung),  der sich abgespalten hat. Dieser rechte Flügel macht beispielsweise durch die Leugnung des Holocausts immer wieder mal von sich reden. 

Abb 4
Während in Frankreich die Rechte Boden gut macht, müssen wir auch in Richtung Osten schauen. Oben erwähnte ich bereits des Ziel des russischen Präsidenten, die Ukraine zu „entnazifizieren“. Zu beachten ist hierbei, dass in der Ukraine rechtsextreme Kräfte am Werk sind, deren politischer Arm die Partei Swoboda (Freiheit) darstellt. Sie berufen sich unter anderem auf historische Personen wie Symon Petljura (1879 - 1926), der von 1919 bis 1920 Präsident der damals vom Deutschen Reich und Österreich-Ungarn anerkannten Ukrainischen Volksrepublik war. Der wird heute von den einen als Verbrecher und den anderen als Held angesehen. Eine weitere ähnliche Figur ist Stepan Bandera (1909 - 1959), der einst direkt mit den den Deutschen im "Generalgouvernement" offen kollaborierte und der Auffassung war, die Ukraine müsste von Polen, Juden, Russen und anderen Feinden gesäubert werden. Er wurde 1959 in München von einem KGB - Agenten erschossen. Bandera ist auf einer Briefmarke aus dem Jahr 2009 abgebildet.

Abb 5
Faschistische Tendenzen weist auch eine Regiment von Söldnern auf, benannt nach dem Asowschen Meer, das Asow-Regiment, dass sehr selbstständig als Bestandteil der Nationalgarde (untersteht dem Innenministerium) gegen das russische Militär kämpft. Die Ukraine mit ihrer wechselhaften Geschichte, Kriegen mit Polen, Russen, mit und gegen die deutschen Besatzer, ständig veränderten Grenzziehungen ist vielleicht prädestiniert dafür, Nährboden für faschistische Gruppierungen zu bilden. Der Krieg gegen Russland dürfte diese Tendenz vermutlich verstärken, wobei zu beachten ist, dass die oben erwähnte Partei Swoboda in den letzten Wahlen nicht die erforderlichen Prozente für den Einzug in das Parlament erreichte. Dies ist momentan wohl der offensichtlichste Aspekt, dass die Ukraine keine faschistischer oder nazistischer Staat ist, der entnazifiziert werden müsste. Ein Staat, der sich vernehmlich an Europa und der europäischen Union orientieren will, nicht nur, weil er unserer Unterstützung benötigt.

In Bezug auf den Aggressor Russland wurde auch vom „panrussischen Faschismus“ gesprochen. Dieser speist sich, siehe Eco, aus dem Mythos der Kiewer Rus, was auch für ukrainische Gruppen gilt, und ist durch den hegemonialen Anspruch der Russen gekennzeichnet mit dem Ziel, wieder den Raum der alten Sowjetunion einzunehmen, mindestens aber eine Einheit von Russland, Ukraine und Weißrussland zu bilden – panrussisch: Einheit alles Russischen. Als russischer Apologet sei hier Alexander Dugin genannt 

Auch auf russischer Seite existiert eine berüchtigte Söldnergruppe, Wagner-Gruppe genannt. Das rechtsextreme militärische Gruppen mit faschistischen Tendenzen Kriegsverbrechen an Zivilisten begehen, dürfte für beide Kriegsparteien gelten. Für die russische Armee scheinen sie bereits nachgewiesen zu sein. Nicht nur durch die Beschießung ziviler Wohnviertel bei Beteuerungen, nur militärische Ziele anzugreifen, sondern auch durch die gezielte Ermordung und Hinrichtungen von Einwohnern besetzter Städte und Ortschaften, Bilder davon erreichen die Nachrichten aus Butscha, einem Vorort von Kiew.  

Ein Blick in die Geschichte von Russland, der Ukraine und der Sowjetunion nach dem Ersten Weltkrieg bis über den Sieg über den Nationalsozialismus hinaus zeigt, dass Umberto Ecos Beschreibungen des „ewigen Faschismus“ aktueller erscheinen denn je. Die Darstellungen Ecos zeigen vor allem, dass faschistische Tendenzen unter bestimmten gesellschaftlichen und ökonomischen Bedingungen auch in demokratischen Staaten auftreten und im Weiteren verstärkt werden können.

* * *

Die letzten Abschnitte sind Gedanken, die im Zusammenhang mit dem Essay von Umberto Eco reichlich unvollständig aufgekommen sind. Es fehlt noch einer: 

Die Charta der Vereinten Nationen wurde verfasst, um eine Katastrophe wie den Nationalsozialismus, Völkermord und weltweite Angriffskriege zukünftig zu verhindern. 

Abb 6

Ist es eine Art Ironie der Geschichte wenn momentan Russland den Vorsitz im Sicherheitsrat der UN führt und die Ausführungen des ukrainischen UN-Botschafters als Lügen bezeichnet? Ich denke, gerade dieses entsetzliche Bild zeigt, dass die Charta nicht an Bedeutung verlieren darf. Es unterstreicht, dass Kriegspolitik mit faschistischen Hintergrund sehr präsent werden kann. 

***

Abb 7
Ecos Texte  zeigen uns letztlich eindringlich, dass durch „ewigen Faschismus“ diese Charta viel zu oft mit Füßen getreten wird. Momentan auch durch ein Land, dass es ob der eigenen Geschichte besser wissen müsste. Das kurze Essay lässt uns auch verstehen, warum und wahrscheinlich zu Recht der Begriff des Faschismus so breit wie oben erwähnt verwendet wird. 

Eco zu lesen bereitet oft Genuss. In Fall des vorliegenden Büchleins, herausgegeben vom Hanser-Verlag, wie auch in dem Büchlein Verschwörungen ergibt sich weniger Genuss als Erkenntnisgewinn. Gelegentlich war Umberto Eco (1932 - 2016) manchmal schwer zu lesen und zu verstehen. Für die Essays und Vorträge in diesen Büchern kann ich das nicht bestätigen. Übersetzt wurden die Texte von Burkhart Kroeber, was zur Verständlichkeit sicher positiv beigetragen hat.


© Der Bücherjunge


Quellen und Abbildungen

  1. vgl. Vorwort von Roberto Saviano - Seite 5
  2. Ebenda S. 16ff
  3. Eine Art Entstehungsgeschichte der „Protokolle“ verfasste Eco mit seinem Roman DER FRIEDHOF IN PRAG - Rezension
  4. Vergleich dazu Vance, D.: Die HillBilly-Elegie - Rezension
  5. vgl. Bertelmann Lexikothek, Band, 1996, S. 395

  • Abb 1: Das „Liktorenbündel-Emblem“, wie es 1927 bis 1929 als Staatssymbol Italiens und als Symbol des italienischen Faschismus verwendet wurde Von Original: Italy Vektor: Gunnar.offel - Allegato al Regio Decreto n° 1048 del 27 marzo 1927Colors from Pagella Scolastica, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=106219896
  • Abb 2 eigenes Bild
  • Abb 3 eigenens Bild
  • Abb 4 Wikipedia, Stichwort Ukraine
  • Abb 5 Von The stamp was designed by Vasil Vasilenko [2]. It most likely uses this photo. - Stamp of Ukraine Stepan Bandera 100 years.jpg (own scan by Vizu), Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=36171300
  • Abb 6 Text Charta der Vereinten Nationen
  • Abb 7 eigenes Bild

1 Kommentar:

  1. Ja, akuteller denn je. Ein sehr guter Überblick, den du uns da verschaffst, Uwe...

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