Viel ist es nicht, was wir im März so zusammengeschrieben haben. Aber es ist mal wieder ein buntes Sammelsurium dabei herausgekommen. Vielleicht hat der Dresdner Bücherjunge alias KaratekaDD deswegen weniger geschrieben, weil er soviel Zeit mit Hören verbrachte.
Gehen wir chronologisch vor:
Der Turm der Infantinnen beinhaltet eine Geschichte von drei Prinzessinnen, die ein Washington Irving in Erzählungen aus der Alhambra erzählte. Der Post wurde von Uwe mit Bildern einer Urlaubsreise unterlegt.
Der Monat März stand im Zeichen einer gewissen Corona, die bestimmt niemand zur Freund haben will. Allerdings hat die es geschafft, die Buchmesse in Leipzig ausfallen zu lassen, was der Dresdner Bücherjunge kurz würdigen musste. Zumindest hat das seinen Stapel ungelesener Bücher nicht allzu stark anwachsen lassen.
Die Enzyklopädie der Kampfkünste des Fernen Ostens von Gabrielle und Roland Habersetzer gab Uwe erstmal den Experten seines Karatevereins zur Begutachtung. Die Auffassungen waren unterschiedlich, was man in der Buchbesprechung nachlesen kann.
Sodann besprach Anne Parden einen Amerika-Roman "wider den Rassismus", der in den USA immer noch weit verbreitet ist. Ein Buch, welches die Bloggerin am Ende berühren konnte: Eine Farbe zwischen Liebe und Hass von Alexi Zentner.
Durch Stöbern in "fremden" Blogs fan Uwe ein eBook, welches bei ihm Reiseerinnerungen hervor rief, was er ausnutzte und dreizehn Jahre alte Fotos mit Auf der anderen Seite des Flusses von Pedro Mairal verband. Hier findet ihr die Rezension.
Wie oben bereits erwähnt, ellenlanges und trotzdem Hörvergnügen brachten die drei Bücher von Yuval Noah Harari. Darin erzählt er Eine kurze Geschichte der Menschheit, verbindet Mensch und Gott in Homo Deus um das am Ende in 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert zusammenzufassen.
Was hat Stan Laurel mit Thomas von Aquin zu tun? Markus Orths hat es in Picknick im Dunkeln dargestellt, Anne Parden hat es gelesen und eine Rezension darüber veröffentlicht.
Pünktlich zur ausgefallenen Buchmesse bekam Uwe mit OMEGA des Band 3 um das Schicksal eines ehemaligen Kommandosoldaten der KSK, geschrieben von Jörg H. Trauboth. Spannung pur und warum das der beste Roman der Trilogie ist, steht in der Buchbesprechung.
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Zu guter Letzt ein Hinweis auf den umbenannten Dresden - Blog, der jetzt Litterae Artesque Dresda heißt. Uwe koppelt dort Dresdner Sachen aus. Im Monat März ging es um die Dresdner Staatsoperette, um ein Literaturnetz in Dresden und um den Roten Kakadu.
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