Mittwoch, 10. Oktober 2018

J.R.R. Tolkiens Mittelerde Epos

Begonnen habe ich mit J.R.R.Tolkien als die Filme zu DER HERR DER RINGE herauskam. Fast zwangsläufig kamen dann im Laufe der Jahre die Bücher ins Haus. Zuerst DER HOBBITT, dann DAS SILMARILLION. Als nächstes Buch erstand ich NACHRICHTEN AUS MITTELERDE.

Inzwischen sind auch die DREI GROSSEN GESCHICHTEN komplett. DIE KINDER HURINS, BEREN UND LUCIEN, heute kam DER FALL VON GONDOLIN an und mit ihm die VERSCHOLLENEN GESCHICHTEN.






Ziel ist es, diese Bücher im Jahr 2019 erneut unter die Lupe zu nehmen und darüber zu schreiben. Ich bin sehr gespannt, ob mir dies gelingt. Bisher und das scheint förmlich sträflich, hat es nur eine Tolkien-Rezension gegeben, aber da ging es um die Briefe vom Weihnachtsmann. Natürlich dürfen wir J.R.R. nicht ohne seinen Sohn Christoph denken, der unermüdlich die Schriften seines Vaters zusammenstellte und veröffentlichte. Nun, er ist inzwischen 94 Jahre alt, erschien DER FALL VON GONDOLIN. Sein vielleicht letztes Buch, was er allerdings auch schon bei BEREN UND LUCIEN vermutete.

Alles in allem ein Grund, diese große faszinierende Geschichte wieder aufzublättern. Begeben wir uns also demnächst in Tolkiens Welt.


© Bücherjunge


2 Kommentare:

  1. Man sollte sich in der Tat für jedes Jahr ein Projekt vornehmen - gute Idee! Da werde ich mal in mich gehen... :)

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