Dresden (er)lesen auf Schloss Albrechtsberg, am Tag des offenen Denkmals. Seit Jahren komme ich deswegen nie dazu, mal ein anderes offenes Denkmal zu besuchen. Aber als Literaturblogger...
Die üblichen "Verdächtigen" hab ich alle getroffen. Francis Mohr las aus seinem erschütternden Buch GNADENTOD, Frank Goldammer lief mir kurz über den Weg, Katharina Salomo ganz kurz, mit Matthias Schildbach plauderte ich über den VERGESSENEN ANGRIFF und über dessen Wirkungen in Dresden Nickern, dem einstigen Wohnsitz meiner Großeltern. Patricia Holland-Moritz lauschte ich zu DREI SOMMER LANG PARIS (übrigens die Fortsetzung von Kaßbergen) und lacht mit dem Publikum bei den Ausführungen zur deutschen Sprache von Bastian Sick. Wir stöberten in Kinderbüchern, hielten bei Frank Elstner und den Palisander-Indianern an, besuchten Paperento und Jens Korch, schwatzten mit Barbara Miklaw von Mirabilis und Katja Völkel von UltraViolett. Natürlich durfte, auch aus ganz alter Verbundenheit, Peter Muschiol etwas über alte/neue Bücher erzählen. - Ich sag es ja, die üblichen Verdächtigen.
Carmen Rohrbach war mir bisher unbekannt, SOLANGE ICH ATME erhält eine besondere Bedeutung, schaut man auf ihren Büchertisch mit Reisebüchern aus der ganzen Welt. Dabei spielte Patagonien eine besondere Rolle UND, dass sich die Autorin nach diesem Bücherevent persönlich noch mal per eMail meldete. Das Patagonienbuch wird mir über mehrere Wochen im November eine Hilfe sein.
© Der Bücherjunge
Das wird ja langsam aber sicher zu einem Heimspiel für dich...
AntwortenLöschen