Sonntag, 10. Juli 2016

Wangenheim, Inge v.: Spaal

SPAAL, oder dreißig Jahre danach

Spaal! Das klingt irgendwie geheimnisvoll. Das hat was von mehreren Jahrhunderten. Nun ja, zumindest zurück bis in die Zeit eines gewissen Geheimrates, der dem Herzog von Sachsen – Weimar diente. Zurück in die Zeit, als dieser, der Geheimrat, eine gewisse Charlotte liebte. Eigentlich ist das nur ein Aufhänger. Die sich hier nun Liebenden heißen nicht Johann Wolfgang und Charlotte, sie heißen schlicht und einfach Juliane und Lutz. Juliane wohnt in Weimar und Lutz ist vor einiger Zeit nach Weimar gezogen. An das NATIONALTHEATER. Lutz ist Schauspieler, noch jung und daher bar der großen Rollen. Und Juliane arbeitet für den „VEB Klassik“. Es ist das Jahr 1975. 

Wie jedes Jahr findet in Weimar der Zwiebelmarkt statt. Die Zwiebelzöpfe sind sehr begehrt in Stadt und Land. Von überall kommen sie her und nicht nur aus der DDR.   




Bild Zwiebelzöpfe
„Kurz nach Mitternacht treffen bereits die ersten Wagenkolonnen ein, die Busse, die Lastwagen, die PKW´s. Der Kampf um die Parkplätze beginnt. Die Voraustruppen des Fußvolks, die Infanterie der bataille, setzen sich in Marsch, voran die studentische Jugend – alles echte Kraftmeier mit harten Ellenbogen. Deren Späher umlauern bereits die Stände, die Kisten mit dem Schatz darinnen nüchtern, um nicht zu sagen: eiskalt abschätzend. Mit dem Rücken zur Budenwand, Faust in der Tasche… nein, nicht den, sondern die Faust… wird jeder feindselig gemustert, der sich zu nahen wagt. Hier wartet die Chance des Jahres!

Um vier Uhr morgens, noch ist die Nacht so schwarz wie die Katz, schubsen, schieben, drängeln sich an die zehntausend Menschen durch die Schillerstraße…“ (Seite 7) 


In diesem Gedränge fällt eine Kiste. Sie fällt – fast – auf den Kopf einer Gräfin. Gehalten, oder aufgehalten, oder abgehalten von einem jungen Schauspieler, dem Lutz Faber aus Berlin. Der Altersunterschied? Vierundzwanzig Jahre, wenn ich mich richtig entsinne, ich blättere doch nicht das ganze Buch noch mal durch. (Oh, jetzt habe ich die ganze mühsam aufgebaute Stimmung verdorben) Er ist achtundzwanzig und sie zweiundvierzig. Frau Juliane Graf. Geborene Juliane von Pappenheim. Aufgewachsen auf Schloß Kochberg. Heute verwitwet.

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Und da, nach Kochberg und Spaal, wollte ich seit über dreißig Jahren endlich einmal hin. Nach der Lektüre dieses Buches der Inge von Wangenheim, Schauspielerin, Schriftstellerin, Wahlweimarerin und „zuständig“ für thüringische Belletristik aus den deutschen Verlagen, die, trotz knappem Papierkontingent, in vielen Fällen trotzdem gute Bücher ermöglichten. Ihre Bücher sind auch von viel Humor durchsetzt. Und von Klassik. Und den großen Dichtern…

Im April, am 18. des Monats Anno 2016 war es soweit, eine Tour führt von Schloss Kochberg nach Spaal, davon zeugen die Bilder etwas weiter unten.

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Deutsches Nationaltheater
Doch vorerst sucht Lutz Faber nach der Gräfin, wobei er nicht weiß, dass sie oft so genannt wird. Außerdem will er spielen. Theater. Und so steht Lutz vorm Doktor, dem Theaterdramaturgen und tönt:

 „Es wird nicht gespielt, weil dieses Theater kein Theater für das Publikum ist, sondern ein Theater für die Institutionen, für die Zeitung in Berlin, die was abdrucken will… die Kunst wird zum Dienstmädchen der Politik… Wir machen kein Theater für das einheimische Publikum. Was wir machen ist ein Theater zum Abhaken.“

Der Doktor, ein sehr verständiger Mann, rät dem Heißsporn auf die Frage, was ein Schauspieler denn tun könnte: „Einiges. Zum Beispiel die Bühne mit dem Podium vertauschen. Gehen Sie unter die Leute. Faber! Machen Sie ein paar Goethe- und Schillerabende, wie Sie sich das vorstellen. Zerstören Sie die ‚Unnahbarkeit‘. Pusten Sie den Goldstaub vom Denkmal… Saufen Sie nicht wie ein Spießer, der nur sich selbst bemitleidet! Tun Sie etwas! Dann haben Sie mich an Ihrer Seite!“ (Seite 37)

Und er macht. Die Macht der Klassik macht, dass er einen Goethe-Abend gibt. Er und Kollegin Irene, umrahmt (in den Pausen) von angemessener Musik. Er liest aus den eintausendsechshundertneunundfünfzig Liebesbriefen, „die der junge G. an die um zehn Jahre ältere Frau, die schon sieben Mal Mutter gewesen“ geschrieben, immer im Zweifel, welcher Brief denn der bessere gewesen wäre.  (Seite 41) 



Doch da! Da! „Das Unfaßliche ist Wahrheit! Sie ist da. In der Mitter der sechsten Reihe macht er sie plötzlich aus… Der silberne Pagenkopf läßt keinen Zweifel: sie ist´s…“ (Seite 40)

Ahnst du, Leser dieses Blogs, worauf die Sache hinausläuft? Was passiert, nachdem die Mitwirkenden durch die nachdrücklichen Akklamationen des Auditoriums immer wieder aufs Podium zurückgefordert? (Seite 43) Na klar weißt du es: Der Roman findet seine Fortsetzung. Doch lassen wir mal ein paar Seiten aus. 

Lily & Lutz, Lutz & Lily – und Kochberg. Wie gesagt, es ist das Jahr 1975 und wahr ist, in diesem Jahr beendet man die Renovierung des Schlosses, da der Dichterfürst die ältere Dame anbetete.  Wir machen es mal eine Nummer kleiner. Fortan betet nicht der Dichter die hochadelige Dame, sondern der Schauspieler seine Dame aus nicht ganz so hohem adeligen, gleichwohl bekannten Hause an. 

 * * *

„Ich kenne meine Pappenheimer!“ Doch der Lehrer, der dies zu uns sagte, meinte die fünfzehnjährigen Schulhofraucher, die das Gegenteil beteuerten. Im Deutschunterricht lernten wir aber noch, dass dieser Spruch ein Lob des Wallenstein war, denn das Pappenheimer Regiment war ein gar zuverlässiges.  In Wirklichkeit hat er „Ihr Schlitzohren!“ gesagt. Der Lehrer. Und den Wallenstein gab´s erst im Abitur. Das dürfte dann die Zeit gewesen, in der ich den Roman erstmalig las. Die Stadt Pappenheim sieht das allerdings noch anders.

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Nun, der Lutz lernt seine Pappenheimerin immer besser kennen. Und Schloß Kochberg. Denn wie gesagt, Lily arbeitet für die Abteilung Denkmalschutz im VEB „Klassik“. Sie ist verantwortlich für die Herrichtung des Ortes, an dem sie ihre Kindheit verbrachte.

Ist der Leserin, dem Leser nicht schon die Art und Weise des Schreibens, die Frau Freifrau Inge von Wangenheim, sich angeeignet, genug, oder Genuss, der Roman wäre vielleicht etwas langweilig und bald vorbei, wenn es da nicht ein Pappenheimer Geheimnis gäbe, von den höchstens noch einer ahnt: ein entfernter Vetter aus Düsseldorf. Ja, das Düsseldorf am Rhein, denn die Dichterfürsten gehören dem gesamten deutschen Volk und dies war man gelegentlich auch im Weimar der siebziger Jahre geneigt zu akzeptieren.   Aber wir begeben uns nun nach Schloss Kochberg.


Schloss Kochberg (URDD)


„Eingebettet in eine malerische Landschaft unweit von Rudolstadt und etwa 35 Kilometer von Weimar entfernt, ist Schloss Kochberg ein lohnendes Ausflugziel. Das reizvolle Ensemble aus Wasserschloss, Park und freistehendem Privattheater geht auf eine mittelalterliche Burganlage zurück.“ Das allerdings steht im Prospekt der Schlossanlage. In diese bringt nun die Lily ihren Lutz. Ja sie hat sich in ihn verliebt, nicht gerade „standesgemäß“ aber dies bezieht sich nicht auf ihre Herkunft, sondern eher darauf, dass sie selbst einen erwachsenen Sohn besitzt. Kochberg ist vorerst ein Platz für schwere Arbeit. Die Bilder hier zeigen das Ergebnis.

Schloss Kochberg (URDD)


Im Roman klingt das anders: „Jenseits des Torbogens steht alles voll im Licht: Ein weißes Traumschloß, umringt von hohen Bäumen und einem Wasserkranz, auf dem die Sonne tanzt, die Schwäne ziehen. Vorn das fünfstöckige hohe Haus aus ältester Zeit, das mehr Festung und Wehebau als Schloß, zum Westen und nach Norden die umgrenzenden Renaissanceflügel mit ihren geschwungenen Giebeln, ganz zur Linken das Minitheater im klassischen Stil, das Charlottes ältester Sohn Karl bauen ließ. Ein überdachter Holzsteg führt vom Schloß übers Wasser dorthin“ (Seite 89)

Schloss Kochberg (URDD)


Das Schloss gehört, na wem wohl, dem Volk. Dem von Groß-Kochberg. Einem Dorf mit LPG, einer Kegelbahn und einer GST-Station Reiten. (Selber googeln bitte – GST und Reiten? Die Kavallerie war doch schon abgeschafft?) 

Und so schreibt natürlich Inge von Wangenheim: „Jede Hand die sich anbietet, ist willkommen, auch manche Hand aus dem Dorf hat in den sieben Jahren kräftig, selbstlos und unentbehrlich mitgeholfen, das Handwerk der Gelehrsamkeit unter die Arme gegriffen. Ein Schloß kann niemandem gehören, weil es allen gehört. Es kann aber auch allen gehören, weil es allen gehört. Ob so oder so, es ist eine Frage des Standpunktes. Keine Frage ist es, daß dieses Schloß den Menschen gehört, die drum herum zu Haus sind.“ (Seite 91) Damals spielte echt keine Rolle, was man heute, einundvierzig Jahre später in der Wikipedia lesen kann, nämlich, dass da irgendwelche Dänen Restitutionsansprüche angemeldet haben, an ein Schloss, dass heut der Klassik Stiftung Weimar gehört. Die war weitblickend, die Frau.

Ach ja, das Schloss ist malerisch. Da ist noch das Theater: „Ich müsste das Theater mal von innen sehen‘, sagt Lutz.“ … „Alle Augen richten sich auf Lilys Hand, die den großen Schlüssel im hohen Portal hinter den Säulen dreht, die Flügel öffnet, zu einem Tisch unter der Empore geht, dort zwei Kerzen im Leuchter entzündet, sie hebt und spricht: ‚Unter den hohen Fenstern dort hinten ist die Bühne.‘“ (Seite 97) 

Das Liebhabertheater (URDD)

Wer eigentlich sagt heute noch LEUCHTER? Übrigens, es geht um einen Arbeitsbesuch. Eine Bühnenbegehung in Folge derer der Meister anfängt zu deklamieren:

„Was sprech ich nun? Das ist die Frage.

Denn ihr da unten sollt verstehn und seid

Der Wörterkunst und Kunst der Worte

So gänzlich ungewohnt zwar nicht, doch gänzlich

Ungeübt. Ich will nicht sagen, daß ihr

Bauern seid. Das seid ihr wohl, doch eben nicht

in jenem Sinne noch, indem ich´s gestern wart…“



Die „Bauern“ staunen. Stehen gebannt auch noch die letzten Verse hörend:

„Ich endige an dieser Stelle,

steig herab von dieser Schwelle,

die mich erhob für einen Augenblick.

Ich werf sie ab, die lange Schleppe,

bin wieder jenseits dieser Treppe

ganz ohne Wenn und Aber

kein anderer mehr als der Lutz Faber.“


 
(URDD)


Und die „Bauern“ verlangen: „Das ganze Fludjum, was da entsteht, hammer kapiert… in eenzelne zu gehen, müßt mer halt das Ganze noch emal hörn.“

„Her Faber hat improvisiert.“

„Du meenst, aus´n Hut hat ersch vorgezaubert?“

„Genau, aus dem Hut…“

Ja, die Lily, die „Gräfin“ hat ihre Kochberger im Griff. 
Sie ist mit ihnen in die Schule gegangen. 

* * * 

(URDD)

SPAAL Ja, diese Beziehung ist nicht einfach. Im Gegensatz zu „Herrn Faber“ weiß Lily, dass sie ihn nicht wird halten können. Daher muss er mit. Nach SPAAL. In die Nähe des Geheimnisses der Familien von Stein und von Pappenheim. Das Mittel, in diese Idylle über den Goethewanderweg zu kommen, hat vier Beine und schnaubt. Das erste Ziel ist ein Turm, der sich auf den Hügeln erhebt. Das ist der Luisenturm. Den hat ein Engländer namens Parry im Jahr 1867 dahin setzen lassen. 

Luisenturm (URDD)

„Die Landschaft, auf die er schaut, fasziniert nicht durch ihre Wucht, durch ihre elementare und auch furchterregende Dynamik. Sie erregt das Glücksbewußtsein im Beschauer durch ihre einmalige Lieblichkeit, durch ihre Ausgewogenheit zwischen Nähe und Ferne, zwischen Detail und Gesamtheit.“ (Seite 118)

Ausblick Luisenturm (URDD)

Genau. So wie auf diesem Bild. Sie reiten weiter. Altehrwürdiges Fortbewegungsmittel, gerade wiederentdeckt, nachdem es auch in Klein- und Großkochberg vom Trecker abgelöst wurde, die genossenschaftlichen, schlossbauenden Bauern haben ein paar solche im Stall.


Auf dem Weg (URDD)

„Auch im Zauberwald, der jetzt ist, gibt es Barrieren von Menschenhand, alte Schonungsgatter, verfallen, vergessen – schräg Gestapeltes, überdachte Heuhaufen für das Wild, aufgeschichtete Steinhaufen am Waldrand zum Acker hin. Über Durchbrüchen ins tiefe Tal öffnen sich Fernblicke zu anderen blauen Bergketten am Horizont.“ (Seite 123)

„Wann sind wir da?“

„Noch nicht.“ – „Sie halten am Beginn einer einstmals gewiß fürstlichen Allee, herrlich anzuschauen. Mehrhunderjährige Linden von bizarrem Wuchs, verknorpelt schon zu erstaunlichen Kunstgestalten, bilden mit ihren zu beiden Seiten den Dom…

Allmählich taucht am fernen Ende ein weißes Haus aus dem Hintergrund ins Blickfeld: Spaal! Das Jagdhaus des Freiherrn und Oberstallmeisters Gottlob Josias von Stein.“ (Seite 124)

(URDD)


Doch hier schweig der Rezensent erst einmal, schauen wir die Bilder und lassen die Liebenden allein, nicht ganz in der Hälfte des Buches…





* * *

Der Rest? Der ist Liebe, Spannung, Theater. Theater wird viel gespielt. Schließlich reift dem Schauspieler eine Idee für ein ungewöhnliches Freilufttheater in Spaal. Die Kulisse braucht nicht erst gebaut zu werden. Und in Kochberg, bald fertiggestelltes volkseigentumliches Kleinod, findet die jährliche Konferenz des Goethe-Institutes statt – beherrscht vom guten Geist der Gräfin. Und dann ist da noch das Geheimnis. In und auf Schloss Kochberg, in und unter dem weißen Häuschen am Ende der verknorpelten Lindenallee…

Rund um Spaal (URDD)

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Das ist kein Buch zum schnell lesen. Es ist ja schon die Sprache, im krimiverwöhnten schnelllebigen Deutschland inzwischen vermutlich ungewohnt. Eine Sprache, die Einen gelegentlich verhalten lässt und die Verse, welche da eingestreut, Verse, die wirken, nicht nur von bedeutender Dichterhand. Das ist auch Klassikrezeption, die einen neugierig machen kann auf eine Gegend in Deutschland, die Verschlafenes und Verstecktes bietet, weite Wiesen und Felder und Wald. Eine Gegend, die man nicht reduzieren darf auf Johann Wolfgang und seinen Freund Friedrich. Denen zollt Inge von Wangenheim natürlich den gebotenen Respekt, doch sind es die Menschen, die sie aufleben lässt, allen voran da die in Großkochberg, rings um ein Schloss herum, mit einem herrlichen Park und einem kleinen Theater. Sie sind liebenswert und eigenartig, auch mal einzigartig, mal absonderlich – hilfsbereit und neugierig. Thüringer. Das Land, heimgesucht von Kriegen und Zerstörung, fremden Armeen: Franzosen, Preußen, Russen, Engländer, Österreicher. Mehrfach in den Jahren seit Johann Wolfgang und Charlotte die Allee in Richtung Jagdhaus schritten oder ritten. (Vier Stunden scharfer Ritt: von Weimar aus).
Es ist der kleine Humor, welcher durchblitzt, wenn gelegentlich in Mundart geschrieben wird, und der Dialekte in Thüringen gibt es gar einige. Gelle? Übrigens sollte man ausnahmsweise einmal nicht recherchieren, dass zerstört die Stimmung dieses wunderbaren Romans. Das ist wie mit den Pappenheims.



Auf dem Weg zurück (URDD)
 
* * *

Es ist eines von 20 Büchern mit einer Gesamtauflage von 1,8 Millionen der Inge von Wangenheim, in ihrem späteren Leben eben vor allem Wahlweimarerin war und Thüringen in ihren Büchern später vorrangig beschrieb. Besonders solche wie DIE ENTGLEISUNG, in der ein zwischen Jena und Weimar ein Zug entgleist mit Nacht“literatur“ für Schweden (for Dag und Nagd, oder so). Oder DEUTSCH UND GESCHICHTE, ebenfalls Klassikrezeption, die zu Verwicklungen führt. Aber nicht nur. Hier aber sei es nun genug. Für mich war Spaal ein Zauber und er wirkt noch nach. Warum? Nach dreißig Jahren war ich endlich mal da…


(URDD)

Das Buch gibt es noch. 

DNB / Greifenverlag zu Rudolstadt / 2.1981 / 339 Seiten

 © Bücherjunge


Quellen: 
Abb 1: Bild Zwiebelköpfe: http://www.zwiebelmarkt.org/#geschichte-zwiebelmarkt; 09.07.2916
Abb 2: Deutsches Nationaltheater Weimar; https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:NationaltheaterWeimar.JPG; 09.07.2016; CC BY-SA 3.0; File:NationaltheaterWeimar.JPG; Erstellt: August 2004;  (Thommess)
Abb 3: Bilder (gemeinfrei) aus Wikipedia 
Abb 4 - 19: © by Uwe Rennicke

5 Kommentare:

  1. WOW!!! Ein ganz toller Beitrag mit wunderschönen Fotos! Man merkt den sehr persönlichen Bezug zum Buch - und ich bin sehr gespannt, ob ich etwas davon teilen kann, wenn ich das Buch demnächst lese. Jetzt bin ich jedenfalls noch neugieriger geworden!

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    1. Tja, es ist eigentlich für solche wie dich geschrieben, Anne.

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    2. Ach ja, es hat auch lange gedauert...

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    3. am Pfingstmontag besuchte ich über das Kleinod Kottenhain durch das "Lange Tal" kommend und damit durch die wunderschöne Allee der alten Lindenbäume das Steinkreuz zu Spaal. Schön diesen Artikel nun gefunden zu haben. Danke!

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  2. Sehr gut. Aber was lange währt...
    Es war ein schöner Ausflug. Und nun Anlass, das Buch noch einmal vorzuholen.
    #Grüße Tom

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