Mittwoch, 31. Juli 2019

BlogPost Nr. 144: Unsere Beiträge im Juli 2019




Viele Beiträge waren es nicht. 
So etwas nennt man wohl Sommerloch.




Das Neueste zuerst:





  • TinSoldier schreibt über Philosophisches von Titus Lucretius Carus, der vor unserer Zeitrechnung ÜBER DIE NATUR DER DINGE SCHRIEB hier
  • Der Bücherjunge hat mal wieder was von Kerstin Groeper gelesen. Italienisches und Indianisches gibt es in IM SCHATTEN DES SCHAMANEN. ► hier
  • Nach BLACK OUT (hier) folgt nun GIER von Marc Elsberg. Diesmal geht es darum, ob Kooperation die Schere von Arm und Reich verringern hilft, oder gar die Armut verschwinden lässt. Doch zu Beginn wird ein Nobelpreisträger umgebracht. ► hier
  • Die Bundespolizeidirektion München hat was herausgegeben. Eine schmales Bändchen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit: Die Federsammler (17) - DER ZWILLING. Sehr informativ für künftige Bundespolizisten. Und für die, die immer schon mal was drüber wissen wollten. ► hier
  • Hervorgekramt hat der Bücherjunge eine ältere Rezension und diese wegen der dazugehörigen Verfilmung etwas ergänzt. In KINDESWOHL geht es um die Entscheidungsgewalt über die medizinische Behandlung und das eigene Leben. Von Ian McEwanhier
  • Nicht immer ist die ausgewählte Lektüre so toll, wie der Sommerurlaub eigentlich sein sollte. QUALLE AUF MALLE von Elena Uhlig hat Anne Parden nicht sonderlich gefallen. ► hier
  • Um so besser fand der Bücherjunge das GROSSE SOMMERTHEATER von Frank Goldammer. Erbstreitigkeiten an der Ostsee. Viel Spaß. ► hier
  • Anne Parden begann den Juli-Reigen mit INSELKIND von Annette Petersen. Einer ihrer Kalendergeschichten. Hat ihr wohl gefallen. ► hier


© Bücherjunge

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