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Dienstag, 1. August 2023

Kästner, Erich: Meine Katzen

Da sitzt sie, die Mimi, eine Dresdner Katze, neben einem Katzenbuch. Nein, nein, nicht eines von diesem Katzenkrimischreiber A.P. sondern eines, zu dem gerade eine Dresdner Katze passt

Eigentlich interessieren mich Katzenbücher gar nicht. Doch hier es geht um die Katzen von Erich Kästner. Obwohl der Dichter erst zum Katzenhalter wurde, als er gar nicht mehr in Dresden lebte. 

Bei Kästner gab es da den Kater Maximilian, Mäcki genannt, den er auch gezeichnet hat. Dann gab es, benannt nach einem schwarzhaarigen Stummfilmstar Pola Negri (!), die Katze Pola, deren eines Junge erst Oskar von Mendel und später nur noch Butschi gerufen wurde nach einer Comic Figur. Später hatte er eine mollige Katze, die nach Gina Lollobrigida nur Lollo genannt wurde. Auch die hatte Nachkommen, unter anderen eine Anastasia: Anna gerufen. Diese Katze soll Erich besonders geliebt haben. Das Katzenquartett hat Silvia List im Vorwort zu MEINE KATZEN vorgestellt.

Sonntag, 16. Juli 2023

Morgenstern, Christian: Galgenlieder...


Christian Morgensterns Palmström, Palma Kunkel und Der Ginganz... Wann hörte ich denn zum ersten mal von dessen Galgenliedern

Ich denke, es war ein Kinderbuch. Gestatten Oskar, geschrieben hat das Peter Brock. Das sind so die Jungs-Bücher für zehn- und elfjährige Bengel, die gern mal richtig frech sein wollten in der Schule oder so altklug wie Ottokar das Früchtchen, (Ottokar Domma)  Eigentlich gehören diese DDR-Kinderbücher nicht so richtig in diesen Post. Doch dieser oben erwähnte Oskar versuchte, seine Lehrerin mit einer Geheimsprache zu verblüffen, oder im Unterricht mit seinem Kumpel sich mit einer solchen zu verständigen, der ist bei mir haften geblieben. Den Konflikt gewinnt die Lehrerin, denn sie kennt tatsächlich eine Geheimsprache und trägt unmittelbar Das große Lalula vor. Teile davon kann ich heute noch auswendig.