Montag, 31. August 2020

BlogPost Nr. 166: Unsere Beiträge im August 2020

© Parden
Kein wirklicher Urlaub dank Covid 19, aber doch kleine Inseln der Auszeit - sonst lähmt einen der Alltag. Ein Tag am Meer kommt da genau richtig. Trotzdem gab es hier auch in diesem Monat ein deutliches Sommerloch - bei den heißen Temperaturen noch vor einigen Tagen mochte sich einfach niemand an den PC setzen. Einige Beiträge haben es dann aber doch in den Blog geschafft... Und, by the way, wir bewegen uns ganz langsam auf die 1-Millionen-Marke der Seitenaufrufe zu. Wow!















  1. Das Gewicht der Worte von Pascal Mercier eröffnete den August. Alles in allem ein leiser Roman, der das Lesen entschleunigt, der philosophische Ansätze bereithält, der zum Nachdenken anregt und der den Leser schließlich mit einem leisen Lächeln entlässt...
  2. Die letzten Meter bis zu Friedhof von Antti Tuomainen war ein schräghumoriges Hörvergnügen. Die spinnen, die Finnen - ist das so? Wenn man sich dieses Hörbuch gönnt, könnte man zumindest mal wieder auf diese Idee kommen, ja! 
  3. Der arme Spielmann von Franz Grillparzer - ein Klassiker, den Anne als Hörspiel genoss. Ein eindrucksvoller Ausflug ins 19. Jahrhundert...
  4.  Kostbare Tage von Kent Haruf - Anne bedauert, dass nun auch schon der dritte Teil der Plainsong-Trilogie gelesen ist. Es ist, wie Bernhard Schlink auf dem Umschlag des Romans schreibt: "Kent Haruf nimmt uns mit, wohin wir nie wollten, und bald wollen wir von dort nicht mehr weg." Genau!
  5. Ich bleibe hier von Marco Balzano konnte Anne über weite Strecken überzeugen. Eine Geschichte von Leid, Widerstand und Mut - und davon, was Heimat bedeutet. Lesenswert!
  6. Abschiedsfarben von Bernhard Schlink - eine bunte Mischung von Erzählungen in dem typischen Schreibstil Schlinks: Schlicht, verständlich, klar und schnörkellos. Lesenswert!
  7. Der Herzog von Aquitanien von Mac P. Lorne ist der einzige Roman, den Uwe in diesem Monat hier im Blog präsentiert hat. Er befand: Es war ein guter Roman, spannend, informativ, er regte zum fortlaufenden Googeln an und wer den Rezensenten kennt, weiß, der mag das.
  8. Staub zu Staub von Felix Weber - mit diesem (Nicht-)Krimi stellte Anne die einzige Enttäuschung in diesem Monat vor. Garantiert kein Krimi, dafür graue, düstere und themenüberfrachtete Einblicke in das Kriegsgeschehen in den Niederlanden. Schade.




1 Kommentar:

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