Das Blut des Adlers
Pentalogie von Liselotte Welskopf - Henrich
Rezension aus Anlass der Neuveröffentlichung des Palisander-Verlages im Jahr 2013
► Band 1: Nacht über der Prärie
► Band 2: Licht über weißen Felsen
► Band 3: Stein mit Hörnern
► Band 4: Der siebenstufige Berg
► Band 5: Das helle Gesicht
Pentalogie von Liselotte Welskopf - Henrich
Rezension aus Anlass der Neuveröffentlichung des Palisander-Verlages im Jahr 2013
► Band 1: Nacht über der Prärie
► Band 2: Licht über weißen Felsen
► Band 3: Stein mit Hörnern
► Band 4: Der siebenstufige Berg
► Band 5: Das helle Gesicht
Es ist geschafft. Im Juli gab es regen E-Mail - Verkehr mit dem Palisanderverlag in Chemnitz. In Folge dessen stellte mir Herr Dr. Frank Elstner die fünf Bände dieser Pentalogie zur Verfügung.
Nicht hätte ich gedacht, dass das Rezensieren bis in den November hinein dauert. Aber, ich hatte zwischendurch ja immer auch was anderes zu lesen. Hinzu kam, dass die Recherche zur Geschichte immer umfangreicher wurde. Einige Wochen später und nach einem kleinen Missverständnis bekam ich auch noch den ersten Roman DIE SÖHNE DER GROSSEN BÄRIN als Rezensionsexemplar vom Eulenspiegel - Kinderbuchverlag. Die las ich dann parallel (Bin aber noch nicht fertig).
Sehr interessant war, dass ich beim lesen merkte, dass die US-Miniserie INTO THE WEST, produziert u.a. von Steven SPIELBERG ungeahnt genaue "Bilder" zu beiden Romanreihen der Autorin lieferte. Das fängt bei der Büffeljagd an, setzte sich über die ersten Reservationen fort und endete beim Geistertanz am Wounded Knee. Mit Hilfe dieser Serie und noch mehr mit den Anhängen in den fünf Bänden dieser Pentalogie wurden mir Dinge klar, die ich im Laufe der Jahre und des wiederholten Lesens noch nicht so gesehen hatte.
Allerdings war es auch der Palisanderverlag, der mir, für mich allerdings ziemlich unbewusst, half, Hintergrundwissen zu erwerben. Dies geschah durch Erik Lorenz´: Liselotte Welskopf-Henrich und die Indianer. Eine Biografie. Diese hatte ich in einer Buchhandlung vor vielleicht zwei Jahren erstanden.
Ganz sicher werde ich mir die Anhänge noch zulegen, welche ich in den jeweiligen Rezensionen nicht außer acht gelassen habe. Das heißt, das Thema nordamerikanische Indianer ist noch nicht beendet.
Nochmals danke ich Herrn Dr. Elstner für diese fünf herrlichen Bücher.
Durch ihn kam ich, auch das eine für mich besonders schöne Sache, in Kontakt mit Herrn Dr. Rudolf Welskopf, dem Sohn der Wissenschaftlerin und Schriftstellerin Liselotte Welskopf-Henrich, die als Professorin für alte Geschichte an der Humboldt - Universität zu Berlin lehrte. Dieser Kontakt beschert weiterhin Neues, wovon ich zu gegebener Zeit natürlich berichten werde.
Aber nun ist erst mal (kurz) Indianerpause.
Euer Bücherjunge
Gratulation zu dieser umfassenden und gelungenen Arbeit!
AntwortenLöschenNaja, der "Rest" der Bärensöhne steht ja noch aus.
LöschenIch finde auch, dass Dir das Thema wie auf den Leib geschnitten scheint. Freut mich, dass sich alles so zusammenfügt. Und ist doch interessant, welche Reaktionen man damit so auslöst und was sich daraus so entwickelt!
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