Büffeljagd und Union Pacific Railroads - Harka auf dem Weg zum Krieger
Meine Rezension zum 3. Band der sechsbändigen Ausgabe vonDIE SÖHNE DER GROSSEN BÄRIN ► Erstausgabe
► Liselotte Welskopf-Henrich
► Band 1: Harka - Der Sohn des Häuptlings
► Band 2: Der Weg in die Verbannung
Band 3: Die Höhle in den schwarzen Bergen
► Band 4: Heimkehr zu den Dakota
► Band 5: Der junge Häuptling
► Band 6: Über den Missouri
Der ►Eulenspiegelverlag hat die sechs Bände wohlwollend als Rezensionsexemplare zur Verfügung gestellt. Links ist das Cover der schönen Hardcoverausgabe zu sehen. Schön ist auch, dass auf dem Buchdeckel der Gesamttitel genannt wird, denn um die BÄRENSÖHNE handelt es sich ja.
* * *
Gibt es noch indianische Hoffnung für Mattotaupa und seinen
Sohn Harka? Sie reiten durch die nördlichen Prärien, da wo gelegentlich
► Siksikau (► Blackfeet) und Dakota aufeinanderstoßen. Beide Stämme sind einander feindlich
eingestellt. Sie finden einen verletzten Krieger der Schwarzfüße, gemeinsam mit
Häuptling Brennendes Wasser und anderen Kriegern retten sie den Mann. Nun
bricht noch einmal eine Zeit glücklichen Lebens an. Dies gilt vor allem für
Harka, der sich mit den Knaben des noch etwas fremden Stammes mist und Freundschaft
mit Stark wie ein Hirsch, dem Häuptlingssohn schließt.
Mattotaupa zeigt sein jägerisches Geschick als er eine
Gruppe ► Assiniboine in die Irre führt um die Gruppe der Siksikau an eine
Büffelherde herankommen zu lassen. Harka erlegt mit Pfeil und Bogen seinen
ersten Büffel unter Anleitung des Vaters.
Eines Tages schleichen sich Dakota in das Dorf.
Tashunka-witko will eine Tochter seines Stammes und auch den Sohn des
ehemaligen Kriegshäuptlings der Bärenbande zurück in die Zelte der Dakota
holen. Letzteres kann Mattotaupa mit anderen Kriegern verhindern und der
Oberhäuptling der Oglala Dakota kommt in Gefangenschaft. Er kann aber wieder
fliehen. Während Mattotaupa das Geheimnispferd, so die Übersetzung des Namens
Tashunka-witko, hasst, den die Dakota haben ihn ja verbannt[1], ist
Harka trotzdem voll Bewunderung für den tapferen Häuptling. Ein kleiner erster
Schatten legt sich über das Verhältnis von Vater und Sohn.
Harka reitet mit Stark wie ein Hirsch zur Jagd. Dort lernen
sie die weißen Biberjäger Thomas und Theo, Zwillinge, kennen. Beide werden
Harka immer wieder über den Weg laufen bis sie richtige Freunde werden.
Mattotaupa will aufbrechen um sich an Tashunka-witko zu
rächen und außerdem seine Tochter aus den Zelten der Bärenbande zu sich holen. Seine
Mutter, Untschida - das Großmütterchen, sagt ihm, dass er sich mit dem Skalp
des Red Fox rehabilitieren kann. Der Sohn lehnt ab. Der Befreiungsversuch geht
gründlich schief. Er kommt in Gefangenschaft von der ihn Uinonah befreit. So
trifft er später wieder auf Red Fox, den roten Jim. Der redet ihm ein, dass er
wegen des Mordes am Zirkusinspizienten Ellis[2]
gesucht wird und nicht mehr zu dem Siksikau zurück kann. außerdem soll Harka
von dort weggeholt und in ein Schulinternat[3]
gesteckt werden.
Mattotaupa, angeschlagen wegen der erneuten Niederlage,
vertraut dem Weißen und gemeinsam hausen sie in den Schwarzen Bergen. Außerdem
verführt er den Indianer wieder mit Alkohol.
Als Harka auf einer Handelsstation davon erfährt, verlässt er die Wandergruppe und sucht in den schwarzen Bergen nach seinem Vater. Er
hat die Absichten des Red Fox längst durchschaut. In der Goldhöhle, die das
Geheimnis Mattotaupas birgt, trifft Harka auf Red Fox und verletzt den noch
größeren und stärkeren Mann schwer. Aber er hat noch keinen Beweis, Mattotaupa
glaubt seinem Jungen nicht.
Nun verdingen sich alle drei beim Bau der Union Pacific[4] als
Scouts. Dabei erweist sich Red Fox in Harkas Augen erneut als Schurke, als die
Scouts gegen streikende Gleisbauarbeiter vorgehen und es Tote gibt. Der Kampf
der Prärieindianer gegen die weißen Männer, die die Eisenbahn bauen und nach
Gold suchen, ist härter geworden. Die Bärenbande hat einen Wasserlauf vergiftet.
Die Weißen starten eine Strafexpedition. Mattotaupa zwingt seinen Sohn
ebenfalls daran teilzunehmen. Nach dem Überfall auf das Dorf kommt plötzlich
ein Dakotaknabe in Festkleidern zu den rum stehenden Männern. Der Junge spricht
zu seinem Vater Mattotaupa und bedeutet ihm, dass er, der Sohn eines Verräters
im Kampf sterben will. Dann zieht er sein Messer und geht auf den Ingenieur Joe
Henry los. Das Vorhaben gelingt Harpstennah nicht, denn der Bruder verhindert
es, in dem er den Jüngeren tötet. Harka lässt das Skalpieren des Jungen nicht
zu und trauert auf indianische Weise.
Quelle |
Während der Gleisbauarbeiten taucht eine Büffelherde auf, die Männer machen sich zur Jagd fertig. Harka
will auf traditionelle Weise jagen[5] und
nimmt 10 Pfeile und seinen Bogen mit.
Den zehnten Büffel allerdings schenkt er seinem Kinderfreund Kraushaar[6], der
diesen ebenfalls getroffen hat. Die Bärenbande jagte ebenfalls in der Nähe.
Auch Kraushaar bedeutet ihm, wie im vorangegangenen Winter bereits Tschetan,
dass der Skalp des Red Jim die einzige Möglichkeit ist, wieder bei den Dakota
aufgenommen zu werden.
Harka fühlt sich innerlich zerrissen. Er glaubt dem Vater
und misstraut dessen "Bruder".
Der Vater frönt immer mehr dem Alkohol.
Was wird aus den beiden werden?
* * *
So wie es nun aussieht, ist die unbeschwerte Zeit der
Kindheit und Jugend für Harka Steinhart Nachtauge Wolfstöter
Büffelpfeilversender Bärenjäger nun endgültig vorbei. Er kommt gemeinsam mit
seinem Vater zu einem der fortschrittlichsten und gleichzeitig grausamsten
Unternehmen nicht nur der amerikanischen sondern überhaupt der
Industriegeschichte. Zum Eisenbahnbau. Sie treten als Scouts bei der ►UnionPacific Railroads ein. Die Strecke die da gerade gebaut wird ist vermutlich die
am ► North Platte River im Bundesstaat ► Nebraska.
Quelle |
Ungefähr in das Jahr 1864[7]
dürfte die Handlung den Leser jetzt führen. Der ► Bürgerkrieg, der im Osten der
USA immer noch tobt, bindet die meisten Regimenter der USA (Nordstaaten),
trotzdem beginnt man ab 1861 mit der
Erschließung des Westens auch durch den Eisenbahnbau. Die Bahn wird es sein,
die zuerst tausende von weißen Männern, ausgewandert aus Europa und Asien, auf
der Suche nach Arbeit in die Gleisbautrupps treibt. Hinzu kommen
Subunternehmen, Jäger, Bauarbeiter für die Stationen, Händler und nach und nach
auch Militär zum Schutz der Bahn. Diese führen durch die Jagdgebiete der Prärieindianer
und "zerschneiden" die Wege der für diese notwendigen Büffelwege.
Verständlich, dass die Indianerstämme insbesondere der Sioux das "Eiserne
Pferd" als Bedrohung ansehen. Folgerichtig kämpft auch die Bärenbande
gegen die Eisenbahnerbauer.
"Vorn an der
Trasse standen sie, die Haut wettergegerbt.
Mit ihren Spaten hatten sie Adern ins Land gekerbt,
Mit Hacken und mit Hämmern hatten sie Berge bewegt
Und Schwellen über Schotter und darauf Schienen gelegt.
Mit ihren Spaten hatten sie Adern ins Land gekerbt,
Mit Hacken und mit Hämmern hatten sie Berge bewegt
Und Schwellen über Schotter und darauf Schienen gelegt.
In bittrem Frost,
sengender Glut, in Regen, Tag für Tag,
Nachts einen Strohsack auf dem Boden im Bretterverschlag.
Und wieder auf beim Morgengrau'n für jämmerlichen Lohn
Und noch ein neues Vermögen mehr für den Stahlbaron.
Nachts einen Strohsack auf dem Boden im Bretterverschlag.
Und wieder auf beim Morgengrau'n für jämmerlichen Lohn
Und noch ein neues Vermögen mehr für den Stahlbaron.
Und bald fauchte das
Dampfroß funkensprühend durch das Land.
Manch neue Industrie und manch Imperium entstand,
Manch unschätzbarer Reichtum, doch an jedem Meter Gleis,
Jeder Brücke, jedem Tunnel klebten Tränen, Blut und Schweiß.
Die Eisenbahn trug Fortschritt, technische Revolution
In jedem Winkel, bis in die entlegenste Station."[8]
Manch neue Industrie und manch Imperium entstand,
Manch unschätzbarer Reichtum, doch an jedem Meter Gleis,
Jeder Brücke, jedem Tunnel klebten Tränen, Blut und Schweiß.
Die Eisenbahn trug Fortschritt, technische Revolution
In jedem Winkel, bis in die entlegenste Station."[8]
Quelle |
So schrieb ► Reinhard Mey in seiner Eisenbahnballade. Der Text
hätte auch für die Eisenbahnbauer der Union Pacific Railroads stehen können. In
der bereits mehrmals erwähnten US-amerikanischen Miniserie ► INTO THE WEST wird
ein Teil dieser
Geschichte erzählt. Im vierten Teil DAS EISERNE PFERD wird der
Zusammenschluss der aus Ost und West (► Central Pacific Railroads) zusammengeführten
Strecken erzählt. Im Mai 1869 war es in
der Nähe des Großen Salzsees in Utah dann soweit.
Für Harka bestätigt sich, wie bereits im vorhergehenden Band
im Zirkus, dass es unter den weißen Männern anders zugeht als bei den Dakota
oder den Siksikau. Erste Anzeichen einer, sagen wir mal Protestbewegung, werden
sofort unterdrückt. Da tut es auch nichts zur Sache, dass der Anführer der
Scouts, die auch eine Art Arbeitspolizei und Personenschützer für die
Ingenieure sind sowieso schon ein verbrecherischer Typ ist. Für den jungen
Indianer bestätigt sich der Verdacht, dass der Rote Jim nicht
der BRUDER Mattotaupa ist sondern dessen Feind.
Quelle |
Quelle |
In ► DER WEG IN DIE VERBANNUNG habe ich von ► Buffalo Bill
berichtet. Er und weitere Jäger haben die Büffelherden insbesondere im
Zusammenhang mit dem Eisenbahnbau förmlich hingeschlachtet.[9] Ziel
war es natürlich einerseits, Fleisch für die Gleisbauer zu beschaffen, aber
dafür hätte ein Bruchteil der durch die Prärien ziehenden Herden gereicht. Es
gehörte aber auch zum Krieg gegen die sich wehrenden Indianerstämme. In diesem
Zusammenhang ist auch schon die Jagd zu sehen, in der Harka mit zehn Pfeilen
zehn Büffel schießt.
* * *
Quelle |
Die Heimat der Bärenbande sind die Schwarzen Berge, Paha
Sapa oder auch ► Black Hills. Sie befinden sich im Bundesstaat South Dakota, da
ist ja schon der Name bezeichnend. In den ► Great Plains (Große Ebenen, die
Prärien) liegt die Bergkette, welche sich ca. 160
km in der Nord/Süd Richtung erstreckt und 96
km in der Ost/West Richtung. Es sind genau diese Berge, die den Dakota heilig
waren und ihnen in den Verträgen von Fort Laramie[10] als ewige Jagdgründe
zugesprochen wurden. Süd-östlich liegt heute die Stadt Rapid City.[11]
Quelle |
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In den Schwarzen Bergen befindet sich das Mount ►Rushmore National Memorial. Der Mount Rushmore ist ein Berg, dessen Name von einem New Yorker Anwalt herrührt, der die ersten Goldschürfrechte erworben hatte. Die Dakota in der Pine Ridge Reservation haben damit immer vor Augen, welcher Umstand zum Verlust ihrer heiligen Berge führte. Da nützt es nicht viel, vielleicht aber auch etwas, wenn in den Weißen Felsen ein ähnliches Denkmal an Tashunka-witco erinnert.
Immer wieder wurde nach Gold gesucht. Zur Zeit unserer
Geschichte waren es noch einzelne Goldsucher wie der zahnlose Ben und eben Red
Fox. Die größeren Goldfunde gab es erst ab 1874,
der bekannte ► George Armstrong Custer erkundete die Berge im Jahr 1874, worauf es zum Goldrausch kam. In den
Auseinandersetzungen mit den Indianern wurde Custers 7th. Cavalry erneut
eingesetzt und in der ► Indianerschlacht am Little Bighorn vernichtend
geschlagen.[12] Dieses Ereignis wird auf
dem Zeitstrahl unserer Geschichte erst in etwa 10
Jahren eintreten.
Das Kartenbild zeigt die südlichen Schauplätze der Geschichte. Die Jagdgründe der Siksikau liegen weiter nördlich.
* * *
Der dritte Teil der sechsbändigen Ausgabe der BÄRENSÖHNE ist
der Beginn von TOP UND HARRY, zweiter Band der ursprünglich dreibändigen
Ausgabe. Das Cover zeigt einen Indianer in zu Wakantanka, dem Großen Geheimnis,
betenden Indianer. Das Buch wurde 1963
veröffentlicht.
© KaratekaDD
[1] siehe LWH: Harka - Der
Sohn des Häuptlings, Eulenspiegel Kinderbuchverlag Berlin 2010
[2] siehe LWH: Der Weg in die Verbannung, Eulenspiegel Kinderbuchverlag Berlin 2010
[3] Zu dieser Zeit, ca. 1862 bestanden die ersten Reservationen schon und Indianerkinder sollten in Schulinternaten erzogen werden. Das Thema Schulinternate wird auch in der Pentalogie BLUT DES ADLERS (Band 4: Der siebenstufige Berg) behandelt. Die Art und Weise der Erziehung im 19. Jahrhundert wird anschaulich in der US-amerikanischen Miniserie INTO THE WEST (Teil 5) dargestellt.
[4] Dem Bau der Eisenbahnen wird in INTO THE WEST ebenfalls ein Kapitel gewidmet. Ebenso der dabei exzessiv betriebenen Büffeljagd nach "Vorbild" des Buffalo Bill. siehe auch Rezension zu LWH: Der Weg in die Verbannung.
[5] siehe auch Rezension zu LWH: Harka… Die traditionelle Jagd ist ebenfalls sehr anschaulich in INTO THE WEST dargestellt.
[6] Kraushaar ist der Sohn eines ehemaligen Negersklaven, der mit ihm bei der Bärenbande lebt. Harka fand den von den Weißen geflohenen Jungen eines Tages in der Prärie. siehe: LWH: Harka…
[7] Die Jahreszahl nehme ich an, da Harka im Jahr der Schlacht am Little Bighorn River 24 Jahre sein soll.
[8] http://www.lyrics007.com/Reinhard%20Mey%20Lyrics/Die%20Eisenbahnballade%20Lyrics.html, 05.10.2013, 18:00 Uhr
[9] W.F.Cody, genannt Buffalo Bill, arbeitete von 1867 bis 1868 als Jäger für die Kansas Pacific Railways. Hier soll er sich den Namen Buffalo Bill geholt haben. Da Cody sich erst ab 1872 dem Zirkus zuwandte, dürfte das Zusammentreffen von Mattotaupa und Harka mit ihm im zweiten Band ein Kunstgriff gewesen sein. Auch dürfte er damals noch nicht Buffalo Bill genannt worden sein.
[10] Die Geschichte der Verträge von Fort Laramie (Wyoming wird im 4. Teil von INTO THE WEST erzählt.
[11] Rapid City wird in Liselotte Welskopf-Henrichs Pentalogie DAS BLUT DES ADLERS zu New City
[12] http://de.wikipedia.org/wiki/Black_Hills, 05.10.2013, 21:00 Uhr
[2] siehe LWH: Der Weg in die Verbannung, Eulenspiegel Kinderbuchverlag Berlin 2010
[3] Zu dieser Zeit, ca. 1862 bestanden die ersten Reservationen schon und Indianerkinder sollten in Schulinternaten erzogen werden. Das Thema Schulinternate wird auch in der Pentalogie BLUT DES ADLERS (Band 4: Der siebenstufige Berg) behandelt. Die Art und Weise der Erziehung im 19. Jahrhundert wird anschaulich in der US-amerikanischen Miniserie INTO THE WEST (Teil 5) dargestellt.
[4] Dem Bau der Eisenbahnen wird in INTO THE WEST ebenfalls ein Kapitel gewidmet. Ebenso der dabei exzessiv betriebenen Büffeljagd nach "Vorbild" des Buffalo Bill. siehe auch Rezension zu LWH: Der Weg in die Verbannung.
[5] siehe auch Rezension zu LWH: Harka… Die traditionelle Jagd ist ebenfalls sehr anschaulich in INTO THE WEST dargestellt.
[6] Kraushaar ist der Sohn eines ehemaligen Negersklaven, der mit ihm bei der Bärenbande lebt. Harka fand den von den Weißen geflohenen Jungen eines Tages in der Prärie. siehe: LWH: Harka…
[7] Die Jahreszahl nehme ich an, da Harka im Jahr der Schlacht am Little Bighorn River 24 Jahre sein soll.
[8] http://www.lyrics007.com/Reinhard%20Mey%20Lyrics/Die%20Eisenbahnballade%20Lyrics.html, 05.10.2013, 18:00 Uhr
[9] W.F.Cody, genannt Buffalo Bill, arbeitete von 1867 bis 1868 als Jäger für die Kansas Pacific Railways. Hier soll er sich den Namen Buffalo Bill geholt haben. Da Cody sich erst ab 1872 dem Zirkus zuwandte, dürfte das Zusammentreffen von Mattotaupa und Harka mit ihm im zweiten Band ein Kunstgriff gewesen sein. Auch dürfte er damals noch nicht Buffalo Bill genannt worden sein.
[10] Die Geschichte der Verträge von Fort Laramie (Wyoming wird im 4. Teil von INTO THE WEST erzählt.
[11] Rapid City wird in Liselotte Welskopf-Henrichs Pentalogie DAS BLUT DES ADLERS zu New City
[12] http://de.wikipedia.org/wiki/Black_Hills, 05.10.2013, 21:00 Uhr
Wieder einmal eingebettet in ausführliche begleitende Informationen, die einen die Reihe in einem größeren Zusammenhang sehen lassen. Wieder einmal interessant.
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