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Der Roman erzählt davon, wie der Scharfschütze Matthew Dodd
von seinem 95. Regiment abgeschnitten wird, während sich Wellingtons Truppen
auf Lissabon zurückziehen müssen. Er versucht natürlich Anschluss an die
britischen Truppen zu gewinnen, jedoch dauert dieses Unterfangen Monate. Die
verbringt er mit portugiesischen Freischärlern. Die Bauern, schlecht
ausgerüstet und militärisch völlig unerfahren führen unter seiner Führung einen
Partisanenkrieg gegen die Franzosen.
Es bleibt am Ende nur die Frage: Schafft es Dodd zurück zu
den Rotröcken? Überlebt der erfahrene französische Sergeant den portugiesischen
Krieg?
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Der Roman lebt nicht allein von der Geschichte dieses
hervorragenden Soldaten im grünen Rock der Sharpshooters, die im wahrsten Sinne
des Wortes gegenüber handelnde französische Gruppe, die am untersten Ende der
Nahrungskette steht, gibt das Salz des Romans. Vor allem deshalb, weil sie sich
immer fast in die Augen sehen können. Der Szene, in der die Franzosen versuchen
eine Brücke über den Tejo zu schlagen unter englischem Kanonenbeschuss ist sehr
eindringlich und zeigt, Krieg hat vielleicht gelegentlich Helden, aber eben
nichts Heldenhaftes.
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Quelle Wiki |
Cecil Scott Forester spielt hier schon einmal eine Rolle.
Bei TinSodier natürlich, denn der schwärmte im Februar 2014 von Horatio Hornblower, einer Romanreihe um einen fiktiven englischen Seehelden. Selbst
hätte ich wohl erst beim verlinken bei Autoren –
alphabetisch gestutzt. Aber im Taschenbuch war die Reihe um diesen
Mitshipman Hornblower aufgelistet, und den Zusammenhang zu TinSoldier konnte ich doch
ziemlich leicht herstellen.
Wir kommen doch immer mal wieder auf Bekanntes zurück.
► Ullstein Verlag / Frankfurt a.M. 1988 / ISBN: 3-548-21092-0 / 159 Seiten
© KaratekaDD
Sehr interessant Uwe, wusste bislang nicht, dass es einen Roman von Forester zum Thema Befreiungskriege bzw. Napoleons Eroberungskriege gibt.
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