Nun, ganz so schlimm, wie es der Titel dieser Geschichte vermuten lässt, ist es nun auch nicht. Genaugenommen habe ich eine echte Bildkatastrophe zu melden, von den anderen neun Bildern sind, na ja, zwei oder drei halbwegs ok. Worum es geht? Um den diesjährigen Fotomarathon in Dresden. Der war gestern und hier werde ich genau von diesem anhand meiner völlig unbearbeiteten Machwerke erzählen.
Die Lydia hat mich verleitet. Sie wird das abstreiten. Vielleicht. Aber überredet hat sie mich nicht, vielmehr begeistert mit ihren Bildern der Veranstaltung aus dem vorigen Jahr. Also plante ich langfristig dieses Wochenende. Und nun trafen wir uns gestern am Hygiene Museum in Dresden - zwei KaratekaDD auf Abwegen, zumindest was das Karate betrifft. Erstes Bild: Ein Selfie und natürlich außerhalb jeglicher Wertung.
So rund 200 Teilnehmer trafen sich da am Hygiene Museum und hatten vor, sich fünf Stunden auf Motivsuche zu begeben. Die Bedingungen knallhart.
- 10 Bilder zu 10 Themen. - Eigentlich erfüllbar. EIGENTLICH!
- Fortlaufende Bildnummern - zu jedem Thema ein Bild und eine Nummer in der vorgegebenen Reihenfolge. - SIEHE Regel Nr. 1.
- Löschen verboten. Geht auch nicht - siehe Bildnummer.
- Fünf Themen - Fünf Bilder bis zur Zwischenstation, dort Ausgabe des zweiten Teiles.
- Ach ja: Alles Querformat. Sollte erfüllbar sein. DENKSTE!
Hier vorn kniet die Mannschaft des Fotomarathons und hört schön aufmerksam ihrem Chef zu. SEIZA nennt man diese Haltung. Machen die Kampfsport? - Zurück zum Thema.
* * *
Fangen wir mal an zum Thema Eins. SCHERBEN BRINGEN GLÜCK. Es geht um das Weiße Gold Sachsens, also um Böttchers Porzellan. Die erste Adresse dazu war für mich der Porzellanladen am HILTON. Ab auf das geborgte Fahrrad und zum Neumarkt. Nette Bedienung, der freundliche Verkäufer schaut sogar, ob im Lager irgend was zu Bruch Gegangenes rum liegt. Schade. Ich könnte ja den Becher kaufen und draußen fallen lassen. Doch das wäre schon ein Sakrileg. So kommt es zu dieser Bildkonstruktion plus Startnummer. Die Piepmätzer stellen übrigens August den Starken und seine Mätresse, die Gräfin Cosel dar. Vor dem Schaufenster treffen sich Leute mit Fotoapparaten. Warum nur? Mein Dank gilt den freundlichen Mitarbeitern des Geschäfts.
MAL RICHTIG DAMPF ABLASSEN. Das lässt einen an die Dampferflotte an der Elbe denken. Aber es geht um die SAXONIA. Andreas Schuberts Werk. Der, der auch die ersten Dampfer baute. Kann man hier nachlesen. Wo steht die? Im Verkehrsmuseum. Einfach so die alte Lok ablichten ist langweilig. Da muss also die kleine Lok ran. Die Damen an der Rezeption ließen sich nicht erweichen, mir die Spielzeuglok aus der Auslage für ein Bild zu überlassen. Daher: Sieben € Eintritt und zwölf € die Lok. Und dann das! Es gilt Regel Nr. 2. Mist. Und wo lass ich jetzt Dampf ab? Am besten bei der Suche nach dem SYNAPSENKLEBER.
Wusstet ihr, dass die Milchschokolade 1839 von der Firma Jordan & Timaeus erfunden wurde? Ich nicht! Ein Blick auf die Uhr sagt, Uwe liegt gut in der Zeit. Da bestellt er sich einen Eiskaffee im Pulferturm und mal sehen was dann machbar ist. Hier das Ergebnis. Was seht ihr? Erstens, das Bild ist schief. Zweitens, der blöde Sonnenschirm stört den Blick auf die bekannte Kirche im Hintergrund.
Was ist außerdem noch zu bemeckern? Klar: HOCHFORMAT.
Da dreht man automatisch den Apparat. Die Leute gucken , denn Uwe sitzt nun auf dem Boden vor dem Tisch und schielt mit der EOS 700D nach oben. Dass der Eiskaffee keine Milchschokolade ist, weiß ja keiner. Geschmeckt hat er jedenfalls.
EINE TRAGENDE ROLLE spielt der erste Büstenhalter, den eine gewisse Christine Hardt in Dresden erfand. Dazu benutzte sie Männerhosenträger und Taschentücher, die sie miteinander verknotete. Nein, wer jetzt denkt, dass ich ins nächste Miederwarengeschäft gerannt bin, irrt sich. Die Hardt gehörte im Jahr 1870 einem Verein für die "Vereinfachung von Damenkleidern" an. Die Künstlerin von TwoElements hat seltsame Damenkleider an und ihre tragende Rolle war der Hut mit den Einnahmen der Zuschauer ringsum. Passt! Doch wie ich nun vor ihr "knie" wie ein Troubadour mit Fotoknipse dreht sich der Apparat wie von Geisterhand gesteuert in das vermeintlich bessere, aber nicht gewollte Format. Das merkt der Fotograf natürlich unmittelbar beim Auslösen und verflucht wiederholt die Regel 5.
Nun brauch ich ein Motiv mit GESPIEGELTEM DURCHBLICK. Es geht um die erste Kleinbild-Spiegelreflexkamera, die Kine Exakta 1 der Fa. IHAGEE. Leipziger Frühjahrsmesse 1939. Okay, man könnte ja in die Technischen Sammlungen fahren und noch ein Museumsbild versauen. Aber das geht auch anders. Kleinbild plus Spiegelung bietet sich plötzlich auf der Augustusbrücke an. Ich hab ganz schön lange rumprobiert. Aber statt die Silhouette mit der kleinen KODAK zu fotografieren und dann das Bild auf dem kleinen Monitor abzulichten, in Querformat natürlich, kommt folgendes dabei raus: Unglaublich!
Auf zur Alaunstraße, am Goldenen Reiter vorbei und über den Albertplatz. Da gibt es Kaffee und Kuchen. Gibt´s dass? Dauernd springen mir herrliche Frühlingsmotive vor das Auge, aber ich darf ja die Bildnummern nicht vergessen. Nicht wahr, Lydia? Nach Ausgabe des zweiten Themenzettels, ich berichtete schon mal von dreimaligem Hochformat-Schlamassel, treibt es uns zu Rossmann. Warum? Werdet ihr bald sehen.
Thema Nr. 6 ist auch eine sächsische Erfindung. Ihr habt ja bereits festgestellt, dass es um solche geht. NAUMANN & SEIDEL stellten Nähmaschinen, Autos, Fahrräder und Schreibmaschinen her. Auf der Hamburger Straße. Da hätte ich meine alte Betriebsberufsschule im ehemaligen Schreibmaschinenwerk fotografieren können, die Hamburger Straße ist viel zu weit weg und Endstation sind die Elbschlösser. Mein Zeitmanagement scheint zwar zu passen aber ich hab noch gar keine Idee für Thema 7- 10. Nummer Sechs heißt erst mal IMMER EINE REISE WERT. Es ist keine zusammenklappbare Reiseschreibmaschine namens "Erika", es ist eher ein verzweifelter Schnappschuss.
NUR DAS BESTE KOMMT DURCH einen Melitta Kaffeefilter. Auch der ist eine Erfindung aus Dresden. Von Melitta Benz. Die hat Löscher in Löschpapier gestanzt und das in eine Dose gesteckt. Das war im Jahr 1908. Melitta-Kaffefilter gab es bei Rossmann. Jetzt kam der Punkt, an dem die "Häkelviecher" eingesetzt werden mussten. Meine Bastelschwester hätte ich jetzt gebraucht. Ein Dresdenmotiv, welches ich meist versucht hatte, im Thema mit abzubilden, war dann auf den Terrassen des Schlosses Albrechtsberg gefunden und hier ist das Ergebnis. Das Bild ist ja annehmbar, die Idee, naja..., aber Querformat!
Der Besuch bei ROSSMANN musste sich lohnen. ODOL ist auch ein Dresdner Produkt und daher passte ein ähnliches Bild an diesen Platz unterhalb des Lingner Schlosses an der Elbe, denn Karl August Lingner war der Erfinder der Marke ODOL, welche EIN BEZAUBERNDES LÄCHELN bewirkt. Die Flasche Mundwasser, hat ihre Form übrigens seither, also seit 1893 nicht verändert. Glaub ich. Wieder mussten die "Häkelviecher" herhalten, damit war Bild Acht im Kasten.
Wie komme ich nun auf die Terrassen am Lingner Schloss? Indem ich mein Fahrrad die Treppe am Weinberg hinauf schleppe. Selten dämlich. Total verschwitzt kam ich da an und dachte, was nun? Zwei Themen noch offen. Beide waren mir unbekannt. Nr. Neun erzählte vom Bierdeckel und anderen Holzschnitzereien. Robert Ludwig Sputh ließ den Bierdeckel so um 1880 patentieren. Übrigens waren die Bierdeckel in der Imbissbude schon alle. Da hatte wohl noch mancher Teilnehmer ein ähnliches Problem mit UNTERSETZT UND ANGESCHRIEBEN. Der Aschenbecher ersetzte den Deckel und der Aufgabenzettel die Getränkekarte, den Fehler erkennt ihr inzwischen selbst. Irgendwie war der Dampf raus.
Bevor ich allerdings das Bier genießen konnte musste ich noch wegen Thema 10 mich mit Teebeuteln beschäftigen. Tee muss man ZIEHEN LASSEN und der dazugehörige Doppelkammerbeutel mit Heftklammernverschluss aus geschmacksneutralem Spezialpergamentpapier kam 1929 auf den Markt. Erfunden von Adolf Rambold, der war Mitarbeiter der Firma Teekanne. Material war schon weiter oben zu erwerben und zwar bei Rossmann. Das hatten wir schon. Die Konzentration ließ zu wünschen übrig, wenigstens die Drittelregel hätte ich einhalten können um nicht gleich vom Goldenen Schnitt zu sprechen.
ENDE! Geb ich ab oder nicht? Ach was, mitgefangen - mitgehangen. Nette Gespräche zu Schluss, noch ein Bier und Bratwurst mit Foto - Lydi, welche bei der Auswertung der Bildausbeute an einer bestimmten Stelle plötzlich etwas seltsam schaute, dann hab ich das Rad zur Straßenbahn geschoben.Wäre das Rad am Elbradweg geblieben, brauchte ich es nicht zu schleppen und auf der Rücktour hätte ich bestimmt noch einige schöne Frühlingsmotive gefunden. Aber ansonsten bin ich zufrieden. Es hat auch sehr viel Spaß gemacht.
Zum Schluss gab es eine Tüte, in der waren dann auch Fotomarathon-Bierdeckel, eine Fotozeitschrift und Kleinkram inklusive zweier DVD zum Thema Bildbearbeitung. Das Buch hier musste ich allerdings kaufen. Darin kann man alle Themen auch nachlesen. Passt in meine Dresden Bibliothek. Daher musste das zum Schluss unbedingt mit in den Beutel.
Wusstet ihr, dass die Milchschokolade 1839 von der Firma Jordan & Timaeus erfunden wurde? Ich nicht! Ein Blick auf die Uhr sagt, Uwe liegt gut in der Zeit. Da bestellt er sich einen Eiskaffee im Pulferturm und mal sehen was dann machbar ist. Hier das Ergebnis. Was seht ihr? Erstens, das Bild ist schief. Zweitens, der blöde Sonnenschirm stört den Blick auf die bekannte Kirche im Hintergrund.
Was ist außerdem noch zu bemeckern? Klar: HOCHFORMAT.
Da dreht man automatisch den Apparat. Die Leute gucken , denn Uwe sitzt nun auf dem Boden vor dem Tisch und schielt mit der EOS 700D nach oben. Dass der Eiskaffee keine Milchschokolade ist, weiß ja keiner. Geschmeckt hat er jedenfalls.
EINE TRAGENDE ROLLE spielt der erste Büstenhalter, den eine gewisse Christine Hardt in Dresden erfand. Dazu benutzte sie Männerhosenträger und Taschentücher, die sie miteinander verknotete. Nein, wer jetzt denkt, dass ich ins nächste Miederwarengeschäft gerannt bin, irrt sich. Die Hardt gehörte im Jahr 1870 einem Verein für die "Vereinfachung von Damenkleidern" an. Die Künstlerin von TwoElements hat seltsame Damenkleider an und ihre tragende Rolle war der Hut mit den Einnahmen der Zuschauer ringsum. Passt! Doch wie ich nun vor ihr "knie" wie ein Troubadour mit Fotoknipse dreht sich der Apparat wie von Geisterhand gesteuert in das vermeintlich bessere, aber nicht gewollte Format. Das merkt der Fotograf natürlich unmittelbar beim Auslösen und verflucht wiederholt die Regel 5.
Nun brauch ich ein Motiv mit GESPIEGELTEM DURCHBLICK. Es geht um die erste Kleinbild-Spiegelreflexkamera, die Kine Exakta 1 der Fa. IHAGEE. Leipziger Frühjahrsmesse 1939. Okay, man könnte ja in die Technischen Sammlungen fahren und noch ein Museumsbild versauen. Aber das geht auch anders. Kleinbild plus Spiegelung bietet sich plötzlich auf der Augustusbrücke an. Ich hab ganz schön lange rumprobiert. Aber statt die Silhouette mit der kleinen KODAK zu fotografieren und dann das Bild auf dem kleinen Monitor abzulichten, in Querformat natürlich, kommt folgendes dabei raus: Unglaublich!
Auf zur Alaunstraße, am Goldenen Reiter vorbei und über den Albertplatz. Da gibt es Kaffee und Kuchen. Gibt´s dass? Dauernd springen mir herrliche Frühlingsmotive vor das Auge, aber ich darf ja die Bildnummern nicht vergessen. Nicht wahr, Lydia? Nach Ausgabe des zweiten Themenzettels, ich berichtete schon mal von dreimaligem Hochformat-Schlamassel, treibt es uns zu Rossmann. Warum? Werdet ihr bald sehen.
Thema Nr. 6 ist auch eine sächsische Erfindung. Ihr habt ja bereits festgestellt, dass es um solche geht. NAUMANN & SEIDEL stellten Nähmaschinen, Autos, Fahrräder und Schreibmaschinen her. Auf der Hamburger Straße. Da hätte ich meine alte Betriebsberufsschule im ehemaligen Schreibmaschinenwerk fotografieren können, die Hamburger Straße ist viel zu weit weg und Endstation sind die Elbschlösser. Mein Zeitmanagement scheint zwar zu passen aber ich hab noch gar keine Idee für Thema 7- 10. Nummer Sechs heißt erst mal IMMER EINE REISE WERT. Es ist keine zusammenklappbare Reiseschreibmaschine namens "Erika", es ist eher ein verzweifelter Schnappschuss.
NUR DAS BESTE KOMMT DURCH einen Melitta Kaffeefilter. Auch der ist eine Erfindung aus Dresden. Von Melitta Benz. Die hat Löscher in Löschpapier gestanzt und das in eine Dose gesteckt. Das war im Jahr 1908. Melitta-Kaffefilter gab es bei Rossmann. Jetzt kam der Punkt, an dem die "Häkelviecher" eingesetzt werden mussten. Meine Bastelschwester hätte ich jetzt gebraucht. Ein Dresdenmotiv, welches ich meist versucht hatte, im Thema mit abzubilden, war dann auf den Terrassen des Schlosses Albrechtsberg gefunden und hier ist das Ergebnis. Das Bild ist ja annehmbar, die Idee, naja..., aber Querformat!
Der Besuch bei ROSSMANN musste sich lohnen. ODOL ist auch ein Dresdner Produkt und daher passte ein ähnliches Bild an diesen Platz unterhalb des Lingner Schlosses an der Elbe, denn Karl August Lingner war der Erfinder der Marke ODOL, welche EIN BEZAUBERNDES LÄCHELN bewirkt. Die Flasche Mundwasser, hat ihre Form übrigens seither, also seit 1893 nicht verändert. Glaub ich. Wieder mussten die "Häkelviecher" herhalten, damit war Bild Acht im Kasten.
Wie komme ich nun auf die Terrassen am Lingner Schloss? Indem ich mein Fahrrad die Treppe am Weinberg hinauf schleppe. Selten dämlich. Total verschwitzt kam ich da an und dachte, was nun? Zwei Themen noch offen. Beide waren mir unbekannt. Nr. Neun erzählte vom Bierdeckel und anderen Holzschnitzereien. Robert Ludwig Sputh ließ den Bierdeckel so um 1880 patentieren. Übrigens waren die Bierdeckel in der Imbissbude schon alle. Da hatte wohl noch mancher Teilnehmer ein ähnliches Problem mit UNTERSETZT UND ANGESCHRIEBEN. Der Aschenbecher ersetzte den Deckel und der Aufgabenzettel die Getränkekarte, den Fehler erkennt ihr inzwischen selbst. Irgendwie war der Dampf raus.
Bevor ich allerdings das Bier genießen konnte musste ich noch wegen Thema 10 mich mit Teebeuteln beschäftigen. Tee muss man ZIEHEN LASSEN und der dazugehörige Doppelkammerbeutel mit Heftklammernverschluss aus geschmacksneutralem Spezialpergamentpapier kam 1929 auf den Markt. Erfunden von Adolf Rambold, der war Mitarbeiter der Firma Teekanne. Material war schon weiter oben zu erwerben und zwar bei Rossmann. Das hatten wir schon. Die Konzentration ließ zu wünschen übrig, wenigstens die Drittelregel hätte ich einhalten können um nicht gleich vom Goldenen Schnitt zu sprechen.
ENDE! Geb ich ab oder nicht? Ach was, mitgefangen - mitgehangen. Nette Gespräche zu Schluss, noch ein Bier und Bratwurst mit Foto - Lydi, welche bei der Auswertung der Bildausbeute an einer bestimmten Stelle plötzlich etwas seltsam schaute, dann hab ich das Rad zur Straßenbahn geschoben.Wäre das Rad am Elbradweg geblieben, brauchte ich es nicht zu schleppen und auf der Rücktour hätte ich bestimmt noch einige schöne Frühlingsmotive gefunden. Aber ansonsten bin ich zufrieden. Es hat auch sehr viel Spaß gemacht.
Zum Schluss gab es eine Tüte, in der waren dann auch Fotomarathon-Bierdeckel, eine Fotozeitschrift und Kleinkram inklusive zweier DVD zum Thema Bildbearbeitung. Das Buch hier musste ich allerdings kaufen. Darin kann man alle Themen auch nachlesen. Passt in meine Dresden Bibliothek. Daher musste das zum Schluss unbedingt mit in den Beutel.
Die Bücherraupe bekommt einen Freund. Der Bücheraffe wird mich jetzt regelmäßig
auf unserem Blog begleiten.
* * *
"Sachsen war und ist ein guter Nährboden für Innovationen und Entwicklungen - ob Homöopathie oder Zahnpasta, Tonband oder 3D-Bildschirm. Vierzig der interessantesten wurden von Klaus Gertoberens in diesem Buch vorgestellt... Wer hätte zum Beispiel gedacht, dass die Erfinderin des Kaffeefilters, Melitta Benz, für den ungetrübten Kaffeegenuss die Löschblätter aus den Schulheften ihrer Kinder zweckentfremdete..." (Buchrrücken)
► Edition Sächsische Zeitung / Dresden 3.2011 / ISBN: 978-3-938325-31-5 / 192 Seiten / DNB
© KaratekaDD
Ich habe wirklich gelacht, als ich diesen Text las. Auch beim zweiten Mal noch. War doch wohl eine tolle Aktion, auch oder gerade weil da nicht immer alles gelang... :) In jedem Fall wird Dir dieser Tag lange in Erinnerung bleiben... :)))
AntwortenLöschenDas Schreiben hat auch Spaß gemacht. Selbst die Fotomarathon Crew hat was von Herzblut erzählt.
LöschenAußerdem war mal wieder was anderes fällig als "immer nur" Bücher 😉
Leider hatte mein Computer am Wochenende seine Trotzphase - er wollte einfach nicht so wie ich.
AntwortenLöschenNun, für einen Kommentar ist es auch jetzt noch nicht zu spät:
Ob Hoch- oder Querformat - unser Uwe hat ja von beidem reichlich! Jedenfalls hat er das mit seinem Post mal wieder bewiesen. Dass die Sachsen "tolle Hechte" sind, das kann man nun nicht mehr leugnen (was die alles erfunden haben. Wer war´s - nee, nicht die Schweizer, sondern die Sachsen!). Also ich bin begeister: Uwe, DU bist "unser" Mann in Sachsen - und was für einer. Nur eine andere Kamera musst Du Dir zulegen: Eine, wo man das automatische Hochformat abschalten kann! Deine k a n n einfach kein Fabrikat aus Sachsen sein! Also noch einmal: Ein Lob auf Sachsen (nur an der Sprache müsst Ihr noch arbeiten!) :-) LG vom TinSoldier
An dor Schbraache? S´gladdschdglei, mei Guudsder. Säggsch is de Schbraache vom Ludder Martin. Glor?
LöschenDanke für deine Zeilen.
Danke für Deinen Kommentar zu meinem Post.
AntwortenLöschenDeine Schilderung ist wirklich witzig :-) ich finde mich da in einigen Punkten wieder. Gott sei Dank habe ich immer noch rechtzeitig bemerkt, wenn meinen Kamera plötzlich ins Hochformat wechseln wollte, aber ich war auch oft nahe dran - hihi.
Bei der Siegerehrung bin ich auf jeden Fall.
Liebe Grüße
Dani Ela
Sehr gut geschrieben, ich habe herzlich Gelacht, Du hast halt einen Hang zum Hochformat
AntwortenLöschenviele Grüße
der Shootcamper Kai
Momentan gibt es ein Voting für den besten Blogbericht zum Fotomarathon. Mitmachen bitte und bei Uwe in der Liste klicken und dann mitvoten. Bis zum 11.10.2015.
AntwortenLöschenÜbrigens hab ich den Wettbewerb gewonnen. Kurz vor Weihnachten erhielt ich ein 95 MB/s Speicherkarte mit 64 GB und wirklich tolle Schokolade. Die allerdings ist schon alle. Dank an alle, welche fleißig "gevotet" haben, oder wie man das nennt.
AntwortenLöschenEin hochformatiger Gewinn... ;) Gratuliere! Und so eine Speicherkarte kann man ja wirklich immer gebrauchen.
LöschenMorgen findet der 6. Fotomarathon in Dresden statt. Leider bin ich familiär verhindert. Meine Freikarte hat jetzt ein anderer KaratekaDD, der auch die Lydi an seiner Seite weiß. Ich wünsche beiden eine ruhige Hand, einen guten Blick und ganz viel Erfolg.
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