Bisher zog es mich in Prag an sich immer an die zentralen Plätze. Wenzelplatz, Karlsbrücke, Hradschin, die Prager Burg. Es gibt so viele Sehenswürdigkeiten in der tschechischen Hauptstadt, dass man Tage in dieser verbringen kann. Von Dresden aus sind es so rund zwei Stunden Zugfahrt. Das man sich, wenn man am Prager Hauptbahnhof ankommt, schon im Jüdischen Viertel befindet, wird einem vielleicht bewusst, wenn man an der Jerusalem-Synagoge vorbeikommt.
Einem Tipp folgend zog es mich diesmal an einen Ort, der mir durch ein Professor bekannt wurde, der über ihn geschrieben hatte. DER FRIEDHOF IN PRAG von Umberto Eco, über den schon so manches hier im Blog erschien, den Professor meine ich.